Großhandlung Moses Levi Reyersbach AG

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<p>Ehemaliger Standort des&nbsp;Gro&szlig;handels und Warenagentur namens M.L. Reyersbach AG, gef&uuml;hrt von den Br&uuml;dern Paul und Franz Reyersbach (1880-1936). Die Firma widmete sich u.a. dem&nbsp;Handel und Fabrikation von Musikinstrumenten und Fahrr&auml;dern. Benannt war das Unternehmen am&nbsp;Damm 4&nbsp;nach ihrem Gro&szlig;vater Moses Levi Reyersbach.</p><p>&bdquo;Soweit feststellbar, hatte vor 1939 nur ein Oldenburger Jude sein Leben im Konzentrationslager verloren.

Hochschule der Weisen - Jeschiwa Chachmej Lublin

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<h3>Hochschule der Weisen - Jeschiwa Chachmej Lublin</h3><p>Auf dem ersten Weltkongress der orthodoxen &sbquo;Agudath Israel World Organization&lsquo; (AIWO) in Wien am 16. August 1923 stellte der prominente polnische chassidische Rabbiner Meir Shapiro (Majer Jehuda Szapira) seinen langen zuvor entwickelten Grundgedanken der Gr&uuml;ndung einer modernen Talmud-Hochschule vor. Die Anregung wurde vom Kongress aufgegriffen und Lublin aufgrund seiner langen Tradition von Rabbinerseminaren als Standort ausgew&auml;hlt (1924 Grundsteinlegung).

Geschäft für Konfektions- und Putzwaren - S. Netheim

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<p>Die Wurzeln der Familie Netheim gehen zur&uuml;ck ins Jahr 1784 nach Ottbergen.Dort wohnte der erste bekannte Vorfahr der Familie.Gumpert war verheiratet und starb vor seiner Frau.Tochter Gella ( Helene) Gumpert (1777-1812) war verheiratet mit Seligmann Salomon Eichholz und lebte in Willebadessen.Sohn Feibelmann Gumpert Netheim (1770-1842) heiratete Brendel Frohsinn (1772-1853).Das Paar hatte f&uuml;nf Kinder.Der j&uuml;ngste Sohn Salomon (1812-1900) war mit Henriette (Jettchen) Goldstein (1819-1901) verheiratet.Das Ehepaar hatte sieben Kinder.

Hebräische Buchhandlung, Plattenfirma "Semer"

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<p>After working at another Jewish bookstore in the neighborhood, Hirsch (Tzvi) Lewin opened his own at Grenadierstra&szlig;e 28 in 1930, calling it the &quot;Hebr&auml;ische Buchhandlung&quot; although it&nbsp;sold a wide variety of Judaica (ritual items) in addition to Jewish books.

Feldbahn- und Maschinenfabrik - Manus Katzenstein

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<p>Die Urspr&uuml;nge der Fa. Manus Katzenstein gehen zur&uuml;ck ins Jahr 1842. Damals gr&uuml;ndete ein zugezogener Eisenh&auml;ndler das Gesch&auml;ft. Als Gr&uuml;nder kommt naheliegender Weise der in Erdmannsrode um 1788 geborene Manus Katzenstein in Betracht, Das Gesch&auml;ft entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einer angesehenen Metallwaren- und Eisenhandlung und war damals noch in der Wolfhager Stra&szlig;e 52.

Spielefabrik - L. Kleefeld & Co.

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<p>Die Gr&uuml;ndung der Spiele-Fabrik L. Kleefeld &amp; Co durch Ludwig Kleefeld geht zur&uuml;ck ins Jahr 1884.Das Fabrikgeb&auml;ude befand sich damals in der Sommerstra&szlig;e 16-20.Mit im Geb&auml;ude befand sich die Bilderbuch-Fabrik L&ouml;wensohn,die auch die Aufdrucke f&uuml;r die verschiedensten Arten von Spielen der Fa.