Großhandel für Futtermittel - Leo Davidsohn

Complete profile
90

<p>Leo Davidsohn wurde am 20.Dezember 1866 in Hohensalza geboren. Er war verheiratet war mit der aus Halle stammenden Lucy Bauchwitz, deren Familie dort einen Salzgro&szlig;handel hatte. Sein Gesch&auml;ft hatte Leo Davidsohn in der Wielandstra&szlig;e 23. Das Paar wohnte zuletzt Kurf&uuml;rstendamm 185. Dort wohnten sie im 4. Stock in einer 9-Zimmerwohnung mit Balkon. In der Wohnung lebte seit 1930 auch die ledige Hausangestellte Anna K&ouml;pp mit. Lucy Davidsohn starb bereits am 14. Januar 1929 im Alter von 51 Jahren. Die Ehe blieb kinderlos.

Hanfhechelei und Handlung Schafwolle,Hutstoffe u. Roßhaare - Heinrich Rosenbaum & Co.

Complete profile
60

<p>Im Stadtadressbuch M&uuml;nchen aus dem Jahr 1902 findet sich folgender Eintrag: Rosenbaum Heinrich &amp; Cie. ( Inh. Julius Rosenbaum ) Hanfhechelei und Handlung f&uuml;r Schafwolle, Hutstoffe und Ro&szlig;haare, Am Glockenbach 34. - Rosenbaum Julius Inhab. der Firma &quot; Heinrich Rosenbaum &amp; Cie. G&ouml;thestr. 19/3.</p>

Talmudschule und Gebetshaus der Kowea Itim Le-Tora-Bruderschaft - Krakau

Complete profile
100

<p>Das Geb&auml;ude der j&uuml;disch-orthodoxen &lsquo;Kowea Itim Le-Tora-Bruderschaft&rsquo; in der ul. J&oacute;zefa 42 wurde als Ort f&uuml;r das Studium der Tora erbaut. Die Toraschule wurde 1810 an der Stelle eines Hauses aus dem Jahr 1773 errichtet und konnte 1815 um einen Gebetsraum namens &lsquo;Orthodoxes Gebetshaus von R. Aharon Klaus&rsquo; erweitert werden.</p><p>In den Jahren 1912-1913 wurde das Geb&auml;ude nach dem Entwurf des Architekten Łazarz Rock renoviert und erneut umgebaut..</p><p>Im 2.

Alte Synagoge Krakau

Complete profile
100

<p>Die Alte Synagoge ist das &auml;lteste erhaltene Baudenkmal der j&uuml;dischen Sakralarchitektur in Polen. Errichtet wurde sie im 15. Jahrhundert als zweischiffige Halle mit Kreuzrippengew&ouml;lbe, gest&uuml;tzt auf zwei Pfeiler, und mit einem Giebeldach, das von seinem Bautyp her an die Synagogen in Worms, Regensburg und Prag ankn&uuml;pfte. 1570 wurde sie von dem Florentiner Baumeister Matteo Gucci umgestaltet. Ihre Mauern wurden mit einer Attika gekr&ouml;nt, die in dieser Form zum ersten Mal in der Synagogenarchitektur in Polen Verwendung fand.

Profanierte Synagoge Bílina / Bývalá židovská synagoga

Complete profile
100

<p>1895 erwarb die J&uuml;dische Kultusgemeinde Bilin ein Wohnhaus und baute es zu einer Synagoge um.&nbsp;Im ersten Stock wurde ein Gebetssaal eingerichtet, in dem bis 1938 Gottesdienste abgehalten wurden. Die Innenr&auml;ume und die Innenausstattung der Synagoge wurde infolge der Nazi-Besatzung und der antij&uuml;dischen Kampagne im November 1938 gesch&auml;ndet. Das Synagogengeb&auml;ude ist baulich erhalten geblieben und dient nach mehreren Umbauten seither als Wohnhaus. Die profanierte Synagoge befindet sich in der ul.

Berta Maier

Complete profile
90

<p>Berta Maier, geborene Weil wurde am 18. November 1874 geboren. Sie war verheiratet mit Otto Maier, Inhaber eines Textilgesch&auml;fts und Nebenstellenleiter der Aalener Volksbank in Lauchheim. Als Otto Maier 1935 an den Sp&auml;tfolgen aus dem 1. Weltkrieg starb, f&uuml;hrte die Wittwe das Gesch&auml;ft alleine weiter. 1938 mu&szlig;te Sie unter Zwang Gesch&auml;ft und Wohnhaus verkaufen. Daran anschlie&szlig;end wohnte Berta Maier in Sontheim im israelitischen Asyl- und Altenheim. Am 19.