Geschäft für Galanteriewaren - J. Blumenstein

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<p>Joseph Blumenstein wurde am 11.04.1828 geboren. Die Eltern waren&nbsp; Enslein Blumenstein und Getti, geb. Bernheimer. Der Kaufmann und Webermeister Joseph Blumenstein war verheiratet mit der am 12.10.1837 in Baiersdorf geborenen Doris Dormitzer. 1863 kaufte das Ehepaar das Haus - Am Marktplatz 5 -&nbsp; und betrieb darin eine Weberei und einen Schnittwaren- und Hopfenhandel. Nach dem Tod von Joseph Blumenstein 1891 f&uuml;hrte die Wittwe das Gesch&auml;fz als Galanteriewarenhandel bis 1915 weiter.

Jüdischer Friedhof Gleidingen

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<p>Der&nbsp;Friedhof&nbsp;an der Stichstra&szlig;e &quot;Am Judenfriedhof&quot;, einer Verl&auml;ngerung des Dammackerwegs, existiert vermutlich seit mindestens 1749. Die erste festzustellende Bestattung, der Grabstein Levi Selig, weist auf das Jahr 1840. Der j&uuml;ngste Grabstein war lange Zeit der des Ehepaares Arnold und Else Frank, die 1936 und 1938 hier beerdigt wurden.

Jüdischer Friedhof am Nordfriedhof (ehem. Zentralfriedhof) Hildesheim

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<p>Der j&uuml;dische Friedhof an der Peiner Landstra&szlig;e befindet sich unmittelbar am&nbsp;st&auml;dtischen Nordfriedhof (ehem. Zentralfriedhof).&nbsp;Angelegt&nbsp;&nbsp;wurde er im Jahr 1891 und belegt wird er&nbsp;seit 1896 bis heute.&nbsp;</p><p>Die Neuanlegung einer zentralen Begr&auml;bnisst&auml;tte erfolgte nach einem Beschluss des Hildesheimer Magistrats, alle innerst&auml;dtischen Friedh&ouml;fe zu schlie&szlig;en.

Landesprodukten-, Vieh- und Getreidehandel - Lazarus Bergmann

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<p>Lazarus Bergmann,Sohn von L&ouml;w Bergmann und Eva Bergmann,geb. Braumann wurde am 3. Februar 1850 in Dittenheim geboren.Seine Frau war die am 31. Oktober 1857 in Ederheim geborene Fanny Rosenberger. 1877 erwarb Lazarus Bergmann das Gunzenhauser B&uuml;rgerrecht. Von seinem Vater erbt Lazarus Bergmann ein Haus an der Promenade 1 und f&uuml;hrt dort den Landesprodukten-, Vieh- und Getreidehandel des Vaters fort. Nach dem Verkauf des elterlichen Hauses 1898 baute Lazarus Bergmann in der Krankenhausstra&szlig;e 10 ein neues Wohn- und Gesch&auml;ftshaus.

Dr. Richard Gatzert

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<p>Richard Gatzert wurde am 29. M&auml;rz 1887 in K&ouml;ln geboren.Die Eltern waren der Kaufmann Heinrich Gatzert und Julia Gatzert, geb. Levy von Alzey. Nach dem Abitur im Gymnasium Kreuzgasse studierte er Rechtswissenschaften in Genf, M&uuml;nchen,Berlin und Bonn. Im September 1913 erhielt Richard Gatzert den Dr. jur. Titel und im April 1914 die Zulassung als Rechtsanwalt beim Amts- und Landgericht K&ouml;ln. Der Sitz der Praxis war zuerst in der&nbsp; Ehrenstra&szlig;e 31, ab 1927 dann am Habsburgerring 14 und ab 1935 am Kaiser-Wilhelm-Ring 30.

Hamburg-Harburg - Alter Friedhof der Synagogengemeinde Harburg-Wilhelmsburg

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<p>Der Alte J&uuml;dische Friedhof Harburg, auch J&uuml;discher Friedhof Schwarzenbergstra&szlig;e war der Begr&auml;bnisplatz der Synagogengemeinde Harburg-Wilhelmsburg&nbsp;und wurde als Begr&auml;bnisplatz f&uuml;r die j&uuml;dischen Gemeinden in Harburg, Winsen/Luhe, Tostedt und L&uuml;neburg genutzt. Harburg war jahrhundertelang eine selbstst&auml;ndige Stadt und wurde erst im Rahmen des Gro&szlig;-Hamburg-Gesetzes&nbsp;1937/38 nach Hamburg eingemeindet.

Bankhaus - Siegfried Simon

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<p>Siegfried Simon war von Beruf Bankier und als solcher in K&ouml;ln t&auml;tig. In K&ouml;ln-Rodenkirchen f&uuml;hrte er zusammen mit Franz Max Simon das Bankhaus Siegfried Simon.Siegfried Simon wurde am 17.Juni 1860 in Lechenich geboren.Er war verheiratet mit der am 4.Oktober 1867 in K&ouml;ln geborenen Anna Sophia Hecht. Das Ehepaar hatte eine Tochter - Emma Simon, geboren am 15. Januar 1894 in K&ouml;ln.