Karl Lauinger
<p>Die Postkarte wurde von Karl Lauinger an seinen Schwager Albert Mayer ( Ehemann seiner Schwester Emma ) in Mainz versandt. - Karl Lauinger wurde am 12. August 1889 in Nürnberg geboren. Seine Eltern waren Julius Lauinger, geb. am 3. März 1852 in Binswangen und Johanna Jeanne Lauinger, geb. Worms, geboren am 2. April 1862 in Strassburg. Karl Lauinger war verheiratet mit Hildegard Sofie Lauinger, geb. Landshoff, geboren am 15. Januar 1895 in Berlin. Das Ehepaar hatte drei Kinder - Hanna, geb. am 25. Januar 1923, Thomas Julius, geb. am 7.
Mausoleum des jüdischen Ziegeleibesitzer Oskar Philippsohn - Lindhorst-Ottenen
<p>Das Mausoleum Ottensen ist ein privates Mausoleum im Ortsteil Ottensen der Gemeinde Lindhorst. Das Mausoleum wurde 1952 von dem jüdischen Ziegeleibesitzer Oskar Philippsohn, einem Theresienstadt-Überlebenden, in der Nähe seines Wohnhauses für sich und seine Familie aus Ziegeln der eigenen Produktion erbaut. 1960 wurde hier seine evangelische Ehefrau Karoline Philippsohn geb. Wenthe, 1963 deren Bruder Wilhelm Wenthe beigesetzt. 1964 ging die Ziegelei, die Oskar Philippsohns Enkel übernommen hatte, in Konkurs.
Jeanne Lauinger
<p>Johanna Jeanne Lauinger wurde am 2. April 1863 in Strassburg geboren. Ihre Eltern waren der in Karlsruhe am 21. Februar 1834 geborene Arthur Worms und die am 18. Dezember 1837 geborene Babette Hesslein. Johanna Jeanne Lauinger war verheiratet mit Julius Lauinger, geb. am 3. März 1852 in Binswangen. Das Ehepaar hatte drei Kinder - Emma, verheiratete Mayer, geb. am 28. September 1887, Karl, geb. am 12. August 1889 und Charlotte, verheiratete Mayer/Aal, geb. am 5. Februar 1894. Julius Lauinger starb bereits am 25. Mai 1901 im Alter von 49 Jahren in Nürnberg.
Jüdische Gemeinde zu Dresden K.d.ö.R.
<p>Mit der Weihe der neuen Synagoge und der Inbetriebnahme des modernen Gemeindezentrums begann eine neue Entwicklungsetappe in der Geschichte der Gemeinde, die vor allem auch für den langwierigen Integrationsprozess der vielen neuen Mitglieder aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion eine ganz entscheidende Rolle spielte und spielt.</p><p>Geplant und gebaut wurden die Neue Synagoge Dresden und das Gemeindehaus auf dem Areal am Hasenberg darüber hinaus vor allem als offenes Haus.
Jüdische Kultusgemeinde Dresden e.V. (JKD) - הקהילה היהודית דרזדן
<p>Die Jüdische Kultusgemeinde Dresden e.V. ist eine im September 2021 gegründete liberale chassidisch-jüdische Gemeinde in Dresden-Neustadt. Sie versteht sich als eine junge, lebendige und egalitäre Gemeinde, in der unterschiedliche Menschen in Kontakt treten können.</p><p>Seit dem 03. September 2023 verfügt sie über einen eigenen Shtiebel-Gebetsraum in einem historischen Gebäude auf dem Gelände des 'Alten Leipziger Bahnhofs'.