Georg Solmssen, geboren Salomonsohn

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<p>deutscher Bankier (1869-1957),&nbsp;Gesch&auml;ftsinhaber der&nbsp;Disconto-Gesellschaft&nbsp;und 1933 Vorstandssprecher der&nbsp;Deutschen Bank.Am 2. April 1900 trat der Jurist vom&nbsp;Judentum&nbsp;zum&nbsp;Protestantismus&nbsp;&uuml;ber, am 10. August desselben Jahres &auml;nderte er seinen Familiennamen von Salomonsohn zu Solmssen.</p>

Herren- und Knaben Bekleidungshaus - E., A. & N. Rosenfelder

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<p>Im Adressbuch der Stadt M&uuml;nchen aus dem Jahr 1919 finden sich nachfolgende Eintr&auml;ge: Rosenfelder E., A. &amp; N. Herrenkleiderfabrik, (Inhaber Nathan und Wilhelm Rosenfelder) Schwanthalerstr. 29 T. - Rosenfelder Nathan, (Firma E., A. &amp; N. Rosenfelder), Fabrik Pettenkoferstr. 7/1 T. - Rosenfelder Wilh., Fabrikant, (Fa E., A. &amp; N. Rosenfelder), Richard Wagner Str.15 Nathan Rosenfelder, geb. am 28. Dezember 1859 in Dittenheim war mit Karolina (Lina), geb. L&ouml;wenthal, geb. am 27. Oktober 1867 in Bad Kissingen verheiratet.

Gardinenfabrik - Gebrüder Engländer

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<p>Im Buch &quot; Weg und Schicksal der Stuttgarter Juden &quot; von Maria Zelzer, - Ein Gedenkbuch - herausgegeben von der Stadt Stuttgart - findet sich im Anhang auf Seite 466 unter der Auflistung Fabrikanten folgender Eintrag - Engl&auml;nder Ernst, Hauptmannsreute 10 (nach Holland), Justin Engl&auml;nder, Lindensp&uuml;rstra&szlig;e 20, Otto Engl&auml;nder, Breitlingstra&szlig;e 35 und Walter Engl&auml;nder. H&ouml;lderlinplatz 5 (seit 1933 in Paris, gestorben 1944 in Auschwitz), Teilhaber der Fa. Gebr.

ehem. Jüdischer Friedhof Springe - Domänenpark/Volkspark

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<p>Der Alte J&uuml;dische Friedhof in Springe wurde bis 1878 belegt.&nbsp;Er befand sich auf dem Gebiet der Dom&auml;ne Dahle. Aufgrund seiner N&auml;he zum Bach Haller und der dadurch resultierenden N&auml;sse sollte er nicht weiter belegt werden. Die Dom&auml;nenverwaltung stellte 1880 der J&uuml;dischen Kultusgemeinde ein neues Grundst&uuml;ck zur Verf&uuml;gung.

Neuer Jüdischer Friedhof Springe

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<p>L-f&ouml;rmiges, 301 qm gro&szlig;es Friedhofsareal mit zwei erhaltenen Grabsteinen, von denen einer aus dem Jahr 1929 stammt. Von der Dom&auml;nenverwaltung 1880 zur Verf&uuml;gung gestellt, nachdem der alte j&uuml;dische Friedhof im Bereich des heutigen Volksparks aufgrund der N&auml;he des Bachs und der dadurch resultierenden N&auml;sse nicht mehr nutzbar war. Die letzte Bestattung fand 1934 statt, bis dahin gab es ca. 30 Bestattungen. Der Rest der ehemals 786 qm gro&szlig;en Fl&auml;che wurde zu Bauzwecken genutzt.