Fabrik tragbarer elektrischer Lampen - Julius Fleissig

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<p>Julius Fleissig f&uuml;hrte seit 1901 in N&uuml;rnberg einen Glas - und Metallwarenhandel. Er war verheiratet mit Wilhelmine,geborene Wertheimber.Des Paar hatte zwei Kinder, Wilhelm (1905) und Else Helene (1908). Julius Fleissig starb 1934 in N&uuml;rnberg.Seine Frau Wilhelmine Fleissig wurde zusammen mit der Tochter Else Helene Fleissig am 24. M&auml;rz 1942 von N&uuml;rnberg aus nach Izbica in den Tod geschickt. Sohn Wilhelm Fleissig, zuletzt in G&ouml;ppingen wohnhaft und t&auml;tig wurde bereits am 28.

B. Rubinstein

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<p>Laut dem Ravensteinplan von 1861 befand sich das Haus Klostergasse 59 genau gegen&uuml;ber vom&nbsp; Ausgang der Strasse &quot; Am Judenbr&uuml;ckchen &quot;. Bei der Sanierung der Frankfurter Altstadt wurden 1937 die H&auml;user im n&ouml;rdlichen Teil der Klostergasse abgerissen. 1944 wurde bei einem Luftangriff 1944 das Areal um die Klostergasse v&ouml;llig zerst&ouml;rt.</p>

Buchladen am Bayerischen Platz

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<p>Der Buchladen, mit dazugeh&ouml;riger Leihb&uuml;cherei, am Bayrischen Platz 13/14 wurde von Benedict Lachmann am 11. M&auml;rz 1919 gegr&uuml;ndet. Daneben gr&uuml;ndete er auch die Zeitschrift Der individualistische Anarchist, deren erste Auflage im August 1919 erschien. Darin wurden Artikel von Lachmanns Bekanntenkreis, aber auch ber&uuml;hmter Schriftsteller, zum Beispiel John Henry Mackay und Henry David Thoreau ver&ouml;ffentlicht.Auch der Buchladen erfreute sich einiger bekannter Kunden wie Albert Einstein.</p><p>Am 22.

Friedrich "Fritz" Canthal

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<p>Friedrich Canthal&nbsp;(*&nbsp;9. April&nbsp;1848&nbsp;in&nbsp;Hanau; &dagger;&nbsp;9. November&nbsp;1922) war&nbsp;Unternehmer&nbsp;und&nbsp;Kommunalpolitiker&nbsp;in Hanau.</p><p>Geboren wurde Friedrich (&bdquo;Fritz&ldquo;) Canthal in der Hanauer&nbsp;Judengasse&nbsp;als Sohn eines&nbsp;Weinbrand- und&nbsp;Lik&ouml;rfabrikanten.

Ferdinand Gamburg-Loge

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<p>Die&nbsp;Ferdinand Gamburg-Loge LXXII No. 654 U.O.B.B.&nbsp;war die Hanauer Loge des Unabh&auml;ngigen Ordens B&#39;nai B&#39;rith.&nbsp;Am 16. Januar 1910 gr&uuml;ndeten Logenbr&uuml;der zu Ehren des verstorbenen Wohlt&auml;ters die Loge. 1937 wurde die Loge aufgel&ouml;st.</p><p>Die Frankfurter j&uuml;dische Stifterin Betty Gumpertz gr&uuml;ndete 1888 ein Siechenhaus f&uuml;r chronisch kranke und bettl&auml;gerige Bed&uuml;rftige; es vereinigte Kranken-, Behinderten-, Alten- und Armenpflege unter einem Dach.

Erdmannsdorfer Fabrikate

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<p>Der Hausvogteiplatz galt in den 1920er Jahren als das Zentrum der Berliner Modewelt. Die Erdmannsdorfer B&uuml;stenfabrikate GmbH wurde 1911 zuallererst in den Berliner Adressb&uuml;cher genannt. Das Unternehmen zog bis 1938 mehrmals in der Umgebung des Hausvogteiplatzes um. Am l&auml;ngsten war es jedoch in der Seydelstra&szlig;e 8/9. Gr&uuml;nder des Unternehmens war Adolf Samson, unter dessen Leitung Schaufensterpuppen angefertigt wurden.