Synagoge (Bruchsal)
Margot Heumann
Margot Heumann wurde im Jahre 1928 in Hellenthal als Tochter von Karl und Johanna Heumann. Sie fühlte sich schon sehr früh zu Mädchen hingezogen. Sie lebte in New York. Sie war zur Zeit des Interviews 92 Jahre alt. Margot Heumann ist am 11.Mai 2022 im Alter von 94 Jahren verstorben.
Der Friedhof in Essen am Segeroth
Im Essener Arbeiterviertel Segeroth wurde im Jahre 1885 der jüdische Friedhof als Teil des Essener Kommunalfriedhofs eröffnet. Bis zum Jahre 1991 fanden hier noch Beerdigungen statt. Es sind heute noch etwa 700 Grabsteine vorhanden.
Der Friedhof Essen Schulzstrasse
Der Friedhof an der Schulzstrasse ist Teil des Essener Parkfriedhofs im Stadtteil Huttrop. Er wurde im Jahre 1931 gegründet und wird bis heute von der jüdischen Gemeinde genutzt.
Auf dem Friedhof steht eine Stele zur Erinnerung an die Opfer der Nazi Zeit.
Etwa 30 Steine vom alten Friedhof an der Lazarettstrasse stehen auf diesem Friedhof.
Der Friedhof an der Lanterstrasse
Der Friedhof an der Lanterstrasse liegt im Stadtteil Huttrop. Er wurde im Jahre 1766 zuerst belegt und im Jahre 1855 geschlossen. Es sind heute noch 2 Grabsteine und eine Gedenkstele erhalten.
Die genaue Lage des Friedhofs kann heute nicht mehr bestimmt werden.
Paul Davidsohn
Im Adressbuch Berlin und seine Vororte aus dem Jahr 1902 findet nachfolgender Eintrag: Davidsohn Paul, Fabrikbesitzer,Grunewald,Wernerstraße 13 E, (Telefon Wilm. 138).
Spedition - Internationale Transporte - Richard Boas & Co
<p>Im Stadtadressbuch Bremen 1934 findet sich im Firmenverzeichnis nachfolgender Eintrag - Spediteure-Boas Richard & Co, Herdentorsteinweg 1/2.Der Ursprung der Firma Richard Boas & Co geht zurück in die USA ins Jahr 1827. Dort hatten die Vorfahren der Brüder Boas bereits die Firma C. B. Richard Boas & Co.
Fabrik von Schürzen u. Röcken - Max Japha
<p>Im Adressbuch der Stadt Berlin aus dem Jahr 1880 findet sich nachfolgender Eintrag: Max Japha, Fabrik von Schürzen und Röcken, Oranienburger Straße 75, Inhaber Max Japha, Wohnung Oranienburger Stra0e 56a.</p>
Rohprodukten-Großhandlung - Max Koppel
<p>Im Adressbuch der Stadt Bielefeld aus dem Jahr 1927 findet sich folgender Eintrag: Koppel Max, Roh-Produkten-Großhandlung, Arndtstraße 4, Bielefeld.</p><p>Max Koppel wurde am 31. März 1883 in Iserlohn geboren. Er betrieb in Bielefeld eine Roh-Produkten-Großhandlung. Am 29. Januar 1940 verzog er mit seiner Ehefrau Ida nach Berlin. Von dort wurde Koppel am 28. März 1942 nach Piaski deportiert und ermordet.</p>
Der Friedhof von Erkelenz
Bereits im Jahre 1865 kaufte die Gemeinde ein Grundstück für einen Friedhof. Vorher fanden die Beerdigungen in den Nachbergemeinden statt. Der Friedhof wurde in der Nazi-Zeit geschändet und litt im Krieg unter Bombentreffern. Heute finden sich noch einige Grabsteine auf der Parzelle.