Jüdischer Friedhof Wolgast (Mischfriedhof jüd. u. christl.)

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Der Jüdische Friedhof Wolgast ist ein jüdischer Friedhof in Wolgast im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern. Der gemischt belegte Friedhof Wolgast ist nicht in der Bau- und Bodendenkmalliste GeoPortal.VG / Landkreis Vorpommern-Greifswald verzeichnet.

Jüdisches Kulturhaus / Duo NIHZ

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<p>Bobby Rootveld (Gitarre, Gesang, Percussion) und Sanna van Elst (Gesang, Blockfl&ouml;ten, Melodica, Glockenspiel) spielen seit 2001 zusammen (zuweilen mit Sohn Levi) unter dem Namen &bdquo;DUO NIHZ&ldquo;. Der Name ist aus dem Niederl&auml;ndischen herzuleiten und eine Abk&uuml;rzung f&uuml;r &bdquo;Niet In Het Zwart&ldquo; (= Nicht in schwarzen Kleidern). Beide Interpreten studierten an der Musikhochschule Artez in Enschede/NL.

Jüdisches Waisenhaus Pankow

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<p>Das Waisenhaus wurde als Reaktion auf die Pogrome gegen die j&uuml;dische Bev&ouml;lkerung nach dem Attentat auf Zar Alexander II. von Russland gegr&uuml;ndet. Im Zuge dessen holte das Berliner Hilfskomitee 1882 39 j&uuml;dische Jungen im Alter von 6 bis 11 Jahren aus Russland nach Berlin. F&uuml;r deren Unterbringung wurde ein Grundst&uuml;ck in Pankow auf der Berliner Stra&szlig;e 121 gekauft, das am 22.10.1882 bezogen wurde. Freie Pl&auml;tze wurden mit Waisen aus der j&uuml;dischen Gemeinde zu Berlin besetzt.

Der Friedhof von Friedland

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Es gab wohl einen alten Friedhof, der Baumaßnahmen zum Opfer fiel, dessen Anfänge nicht bekannt sind, und der um 1904 durch den heutigen ersetzt wurde.

Der jüdische Friedhof liegt innerhalb des allgemeinen Friedhofes, dem Haupteingang gegenüber in seinem rückwärtigen Teil. Er ist von diesem durch einen Maschendrahtzaun getrennt, das Tor ist unverschlossen. Zu Zeiten seiner Nutzung verfügte er über ein eigenes Tor zum Feldweg hinter dem Friedhof. Erwa 20 Grabsteine stehen auf dem gepflegten Gelände.

Jüdischer Friedhof

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<p>Die Iserlohner Juden waren fr&uuml;her nicht berechtigt, ihre Toten innerhalb der Stadtbefestigung zu begraben. Die Beerdigungen fanden daher vor der Stadtmauer auf einem Abraumplatz beim&nbsp;Dicken Turm&nbsp;statt. 1743 sollte dort ein Geb&auml;ude errichtet werden. Der Friedhof musste daher aufgegeben werden. Ein neuer, mit einer Mauer eingefasster Friedhof wurde bei der Grube&nbsp;Gr&ouml;feken&nbsp;auf dem D&ouml;rdel angelegt.[1]</p><p>Dieser Friedhof wurde im 19. und 20. Jahrhundert belegt.

Der Friedhof in Schwanenberg

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Der Jüdische Friedhof Schwanenberg liegt am Ortsausgang von Lentholt, einem Weiler, der zu Schwanenberg, einem Stadtteil von Erkelenz im Kreis Heinsberg in der Nähe von Mönchengladbach (Nordrhein-Westfalen), gehört.
 

In Schwanenberg gibt es seit dem frühen 19. Jahrhundert eine jüdische Gemeinde. Vermutlich gab es aber schon seit dem 16. Jahrhundert Juden in der Gegend.

Familie Benjamin und Rosa de Vries

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Die Familie de Vries, seit Jahrzehnten in Nordhorn beheimatet und als Familie weit verzweigt, betrieb mit Benjamin de Vries und seiner Frau Rosa geb. Cohen einen Textilhandel in der Neuenhauser Straße. Der Kaufmann galt in Nordhorn als edler, freundlicher und aufrechter Mensch. Nachdem Rosa de Vries 1923 verstarb, übernahm Sohn Moritz ihre Stelle im Geschäft.

Moritz de Vries heiratete Ella Hopfeld, ebenfalls aus einer Nordhorner Textilhändlerfamilie. Ihre Söhne Robert und Paul wurden 1924 und 1926 geboren.