Jüdische Gemeinde Hebenshausen

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<p>In Hebenshausen bestand seit dem 17. Jahrhundert eine j&uuml;dische Gemeinde, 1603/06 wird erstmalig von Juden*J&uuml;dinnen&nbsp;im Ort berichtet. Bis 1861 wuchs die Zahl der ans&auml;ssigen Juden*J&uuml;dinnen auf 104 bei einer Gesamteinwohnerzahl von 494 (1864). Von da an sank die Zahl der j&uuml;dischen Mitglieder aufgrund von Wegzug stetig.&nbsp;So waren 1925 nur noch 6 der 388 Einwohner*innen im Dorf j&uuml;dischen Glaubens. Bereits zu Beginn des 20.

Geschäftsreisender - Julius Frankenthal

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<p>Julius Frankenthal wurde am 22. Dezember 1889 als Sohn des Kaufmann&acute;s Leo Frankenthal und Ida Frankenthal,geb.Lindenfeld in Hamburg geboren.Er war verheiratet mit Huberta,geb. Kepler, geboren am 12. November 1890 in Aachen.Ihre Ehe galt als &quot; Mischehe &quot;. Das Ehepaar hatte einen Sohn - Kurt Frankenthal, geboren am 13. November 1917 in Ingolstadt. Julius Frankenthal (vermutlich die Familie) lebte von 1910 - 1934 in Ingolstadt.Ab dem 2. Mai 1934 dann in M&uuml;nchen, Lindenschmittstra&szlig;e 52/1.Julius Frankenthal starb am 23.

Julius Ambrunn

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<p>r&uuml;ckseitiger Text der Karte: Salzburg, den 15. Mai 1891. - Lieber Julius - Ich bereits befinde mich in Salzburg und bin bereits gesund und gut angekommen.Habt Ihr heute nachmittag geschlafen in der Schule, morgen ist meine Konfirmation und ich .....? .....? meine Sachen bekommen. Ich glaube auch f&uuml;r Dich etwas zu bekommen. Indem ich Dich und alle und auch Herrn Dr. und Frau Director herzlich gr&uuml;&szlig;e verbleibe ich dein treuer Freund Ignaz. - Schreibe bald.

Weingroßhandlung, k.u.k. Hof-Weinhandlung - Wilhelm Pollak (Emanuel Pollak & Sohn)

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<p>Im Wiener Adressbuch 1891 finden sich nachfolgende Eintr&auml;ge: Pollak Emanuel &amp; Sohn, Weingro&szlig;handlung., k.u.k. Hof-Weinhandlung, Rudolfsheim, Sch&ouml;nbrunnerstra&szlig;e 74, Rudolfsheim, Neugasse 8.&nbsp; -&nbsp; Pollak Wilhelm, Mariahilferstra&szlig;e 93, Emanuel Pollak &amp; Sohn, k.u.k. Hof-Weinh&auml;ndler. - / Text der Postkarte - Salzburg, den 10.3.1891.

Textilhaus Fischer

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<p>Sigmund Fischer war Betreiber eines Textilhandels auf der Bismarckstrasse in der G&ouml;rlitzer Innenstadt. Gepl&uuml;ndert, die Fensterscheiben eingeschlagen in der Pogromnacht am 9. November 1938, wurden die Fischers zusammen mit den letzten &uuml;berlebenden G&ouml;rlitzer Juden auf den Transport nach Tormersdorf b. Rothenburg / Ol. geschickt und von dort, weiter in die Vernichtungslager geschickt.

Villa Arnade

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<p>Auf einem weiten park&auml;hnlichen Grundst&uuml;ck im Villenviertel der G&ouml;rlitzer S&uuml;dstadt steht die Villa Arnade die im Jahr 1916 von dem Architekten Robert Weber f&uuml;r den G&ouml;rlitzer Lederwarenfabrikanten Ernst Arnade entworfen wurde.</p>

Villa Ephraim

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<p>Die Villa am Ende der Goethestra&szlig;e galt zur Zeit ihrer Entstehung als die sch&ouml;nste G&ouml;rlitzer Jugendstil-Villa, erbaut 1909 f&uuml;r den Eisenh&auml;ndler Martin Ephraim. Die Fertigstellung der Villa erfolgt nach Pl&auml;nen des Architekten Professor Hugo Behr. Martin Ephraim war zu Lebzeiten einer der gr&ouml;ssten M&auml;zene der Stadt, Stadtverordneter und Mitglied der niederschlesischen Handelskammer G&ouml;rlitz/Breslau. Sein Leben endete 1944 in Theresienstadt.</p>