Jüdischer Friedhof Berne

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<p>Der&nbsp;J&uuml;dische&nbsp;Friedhof&nbsp;Berne&nbsp;im&nbsp;nieders&auml;chsischen&nbsp;Landkreis Wesermarsch&nbsp;ist ca. 810 m&sup2; gro&szlig;. Der&nbsp;Friedhof&nbsp;wurde im Jahr 1895 auf einem Privatgrundst&uuml;ck von Louis Koopmann angelegt.&nbsp;Der &auml;lteste vorhandene Grabstein auf dem j&uuml;d. Friedhof in Berne stammt aus dem Jahr 1895; es ist der Grabstein f&uuml;r den Begr&uuml;nder des Friedhofes, Louis Koopmann.

Julius Bab - Barbara Bab

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<p>Im Berliner Adressbuch 1922 findet nachfolgender Eintrag: Bab Julius, Schriftsteller, W57, Potsdamer Stra&szlig;e 68 IV. - Barbara Bab war eine Tochter des Schriftstellers Julius Bab und seiner Frau&nbsp; Elisabeth &quot;Else&quot; Karoline Johanna Bab, geb. Loos. Barbara wurde 1911 geboren und starb bereits 1946 im Alter von 35/36 Jahren. - Julius Bab wurde am 11. Novemeber 1880 in Berlin geboren. Seine Eltern waren der Kaufmann Elkan Bab und Fanny Bab, geb. Herrmann. Julius Bab war verheiratet mit Elisabeth Loos.

Hopfen- und Exportgeschäft - Josef Aischmann

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<p>Im M&uuml;ncher Adressbuch aus dem Jahr 1900 findet sich Eintrag: Aischmann Josef, Hopfen- und Exportgesch&auml;ft, Ludwigstra&szlig;e 60 (T), Wohnung Pilotystra&szlig;e 7/3.Josef&nbsp; Aischmann, geboren am 2. September 1852 in M&uuml;hlhausen (Th&uuml;ringen) war verheiratet mit Malwine, geb. F&uuml;rther, geboren am 2. August 1865 in M&uuml;nchen. Das Ehepaar hatte zwei Kinder - Justus, geboren am 14. Dezember 1886 in N&uuml;rnberg und Klarisse Claire Liliane, geboren am 29. Oktober 1890 in N&uuml;rnberg.

Unterkunft von Hans Heller

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<p>Am 15. Oktober 1898 wurde Hans Hermann Heller in Greiz als Sohn von Paul und Edwig Heller geboren. Von 1916 bis 1918 war er Soldat im Ersten Weltkrieg. Dabei erlitt er eine Verletzung am Arm, wodurch er seine angestrebte Karriere als Pianist nicht weiter verfolgen konnte. Er entschied sich f&uuml;r ein Studium der Musiktheorie und des Klaviers am Leipziger Konservatorium. Dabei lernte er seine sp&auml;tere Frau Ingrid Heller (geb. Eichwede, *1905) kennen.

Kaufhaus Behrendt

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Das Kaufhaus Behrendt wurde 1886 von dem Gewerbetreibenden Adolph Behrendt im Zentrum Jenas eröffnet. Nachdem Behrendt mit seiner Gewerbeerlaubnis für einen Handel mit Weiß- und Putzwaren sein Geschäft zunächst am Markt 16 hatte, erwarb er 1889/90 das Haus Markt 17 und legte mit der Erweiterung des Geschäftssortiments durch Manufakturen den Grundstein für den Aufbau des ersten Jenaer Kaufhauses.

Jüdischer Friedhof (Hebenshausen)

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<p>Der j&uuml;dische Friedhof von Hebenshausen befindet sich zwei Kilometer n&ouml;rdlich des Dorfes auf einer kleinen Anh&ouml;he am Rande eines W&auml;ldchens. Er ist &uuml;ber einen geteerten Feldweg am Rande des Dorfes oder &uuml;ber eine kleine Zufahrt der B27 Richtung G&ouml;ttingen kurz vor der Abfahrt Marzhausen zu erreichen. Der Friedhof wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts angelegt, um der wachsenden j&uuml;dischen Gemeinde eine &ouml;rtliche Beisetzungst&auml;tte zu erm&ouml;glichen.

Stadtspaziergang zur jüdischen Wirtschafts- und Gewerbegeschichte Heilbad Heiligenstadt

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Heilbad Heiligenstadt ist ein eine kleine Stadt im Obereichsfeld, im nördlichen Thüringen gelegen. Die Kreisstadt befindet sich im Dreiländereck von Hessen, Niedersachsen und Thüringen und zeichnet sich vor allen durch ihre ländliche Lage aus. Erstmals, seit dem Mittelalter, war mit der Erteilung eines Schutzbriefes für Heiligenstadt und dem Zuzug des Levi Joseph Meyer (ab 1808 Levi Meyer Loewenthal) wieder eine jüdische Familie in der Stadt beheimatet.