Rohprodukten-Großhandlung - Max Koppel

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<p>Im Adressbuch der Stadt Bielefeld aus dem Jahr 1927 findet sich folgender Eintrag: Koppel Max, Roh-Produkten-Gro&szlig;handlung, Arndtstra&szlig;e 4, Bielefeld.</p><p>Max Koppel wurde am 31. M&auml;rz 1883 in Iserlohn geboren. Er betrieb in Bielefeld eine Roh-Produkten-Gro&szlig;handlung. Am 29. Januar 1940 verzog er mit seiner Ehefrau Ida nach Berlin. Von dort wurde Koppel am 28. M&auml;rz 1942 nach Piaski deportiert und ermordet.</p>

Der Friedhof am Mühlenweg

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Im Jahre 1922 war der Friedhof an der Wassenbergstrasse voll belegt, die folgenden Begräbnisse fanden auf dem neuen Begräbnisplatz statt. Er liegt auf dem kommunalen Friedhof am Mühlenweg.

Für die letzten Toten auf diesem Friedhof durften keine Grabsteine mehr aufgestellt werden. Henriette Levi und Eugen Mehler töteten sich selbst, um nicht in ein KZ verschleppt zu werden. Seit 1988 erinnert ein Gedenkstein an diese beiden Toten. 

Der Friedhof an der Wassenbergstrasse

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Der erste jüdische Friedhof der Stadt Emmerich wurde im Jahre 1629 im Westen der Stadt am Rhein zwischen Stadtmauer und Graben eingerichtet. Dieser Friedhof wurde fast 200 Jahre benutzt.

Im Jahre 1825 zwang die Stadt die jüdische Gemeinde zur Aufgabe des Friedhofs, weil die Fläche zur Erweiterung des Hafens benötigt wurde. Die Knochen wurden 1825 exhumiert und samt den dazugehörigen Grabsteinen auf den neuen Friedhof an der Wassenbergstrasse gebracht.

Die genaue Lage des alten Friedhofs kann nur ungefähr angegeben werden. Wahrscheinlich lag er unter dem heutigen Zollamt.

Chewra Kadischa / Liberale Jüdische Gemeinde Hannover K.d.ö.R. / Stadtfriedhof Hannover-Lahe

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<p>Der&nbsp;Friedhof der Liberalen J&uuml;dischen Gemeinde Hannover&nbsp;ist der j&uuml;ngste der vier&nbsp;j&uuml;dischen Friedh&ouml;fe&nbsp;in der&nbsp;Landeshauptstadt&nbsp;Hannover.</p><p>Der kommunale Stadtfriedhof Hannover-Lahe umschlie&szlig;t den seit 2017 eigenst&auml;ndigen&nbsp;Friedhof der Liberalen J&uuml;dischen Gemeinde Hannover&nbsp;K.d.&ouml;.R., der aus einem 2001 eingerichteten st&auml;dtischem Gr&auml;berfeld hervorging..</p>

Jüdisch-bucharisch-sefardisches Zentrum Deutschland e. V. - Hannover-Ricklingen

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<p>Am 14. Juni 2009 wurde die evangelische Maria-Magdalena-Kirche in Hannover-Ricklingen entwidmet und konnte 2011 von der j&uuml;disch-bucharisch-sephardischen Gemeinde erworben werden. Nach aufwendigen Umbau- und Sanierungsma&szlig;nahmen konnte der ehemalige christliche Sakralbaus aus den 1950er-Jahren im Juni 2013 als religi&ouml;ses und kulturelles Zentrum der bucharisch-sephardischen Gemeinde eingeweiht werden.</p><p>Das religi&ouml;se Zentrum wird auch &sbquo;Blaue Synagoge&lsquo; genannt.

Judenfriedhof

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<p><a target="_blank" href="http://www.stadteldagsen.de/akse_rund.html">http://www.stadteldagsen.de… kauften Eldagser Juden dieses Gel&auml;nde, das ihnen die Stadt zugewiesen hatte, um einen Friedhof anzulegen. Die Gemeinde umfasste sp&auml;ter bis zu&nbsp;50&nbsp;Personen. &nbsp;Der Friedhof wurde 1938 von den Nationalsozialisten geschlossen, die Gedenksteine verbaut bzw.