Jüdenring

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<p>In vielen St&auml;dten gab es eine &bdquo;Judengasse&ldquo;,. &bdquo;J&uuml;denstra&szlig;e&ldquo; oder einen &bdquo;J&uuml;denring&ldquo;, so auch in&nbsp;G&ouml;rlitz.&nbsp;</p>

Religionsschule des Jüdischen Synagogenvereins

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"In Görlitz befand sich eine jüdische Religionsschule, dessen Schulordnung jedes Kind der Gemeinde verpflichtete, am Unterricht teilzunehmen (Jungen nach vollendetem 7. und Mädchen nach vollendetem 8. Lebensjahr). Schwerpunkte der jüdischen Erziehung waren: Religion, Bibelkunde, jüdische Geschichte, Gebet und Hebräisch (Schreiben und Grammatik). Im Schuljahr 1888/1889 lernten 76 Schüler an der jüdischen Schule, 1889/1890 65, in dem Jahr 1890/1891 53 und 1892/1893 waren 48 Schüler registriert."
 

Rechtsanwaltsbüro Albert Nathan u. Hans Nathan

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<h3>Hans Nathan, *&nbsp;2. Dezember&nbsp;1900&nbsp;in&nbsp;G&ouml;rlitz, &dagger;&nbsp;12. September&nbsp;1971&nbsp;in&nbsp;Berlin</h3><p>Die Rechtsanw&auml;lte Albert Nathan, mit Sohn Dr.&nbsp;Hans Nathan&nbsp;und&nbsp; der Zahnarzt Dr. Fritz Warschawski Postplatz geh&ouml;rten zu den&nbsp;sozial engagierten G&ouml;rlitzern&nbsp;&nbsp;Die Namen des Zahnarztes und der Nathans verschwanden 1933 von den Klingelschildern der H&auml;user am Postplatz.

Villa Familie Alexander-Katz

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<p>Die j&uuml;dische Familie Alexander-Katz setzte sich in hohem Ma&szlig;e f&uuml;r die Entwicklung der Stadt G&ouml;rlitz ein. Der K&ouml;nigliche Kommerzienrat Albert Alexander-Katz war ab 1868 Stadtverordneter. Ca. 1896 entsteht im Auftrag von Emanuel Alexander-Katz die Villa auf der Promenade (heute Kahlbaum-Allee) neben dem St&auml;ndehaus. Emanuel Alexander-Katz ist es auch, der sich als Vorsteher der J&uuml;d.