Kunsthandlung - Gebrüder Jordan & Co
<p>Besitzer der Kunstgalerie " Gebrüder Jordan & Co " war Siegfried Jordan. Zusammen mit seiner Frau Paula, geb.Frank ( Kunsthändlerin ) aus Steinach an der Saale, die er am 16.12.1921 in Bad Kissingen heiratete betrieb er die Kunstgalerie ab 1822 zuerst in der Blumenstraße 21/0, ab 1930 in der Herzog-Rudolf-Straße 29/0 und zuletzt (ab ca. 1935) in der Prinzregentenstraße 2/0. Im Zuge der Arisierung wird die Galerie dann 1937 von Siegfried Niemeitz übernommen.
Palästina-Amt Berlin
Jüdischer Friedhof Halle (Westfalen)
Alter jüdischer Friedhof Emmendingen
Ein Areal vor der Markgrafenschule. Umgeben von einer halbhohen Mauer.
Jüdischer Friedhof Bielefeld
Ehemalige Synagoge
Tuchfabrik Rothschild & Salomon
<p>Im Adreßbuch für Aachen und Burtscheid 1877 findet sich unter " Rothschild & Salomon " nachfolgender Eintrag - Tuchfabrik (Inhaber Adolph Joseph Rothschild und Gustav Salomon), Procurist Joseph Havenith, Krugenofen 51 - Aachen Friedrichstr. o.Nr. - Unter " Salomon Geschwister " nachfolgender Eintrag - in Firma Rothschild & Salomon - Aachen Hochstr. 23 .</p>
Jüdischer Friedhof Werther (Westfalen)
<p>Der Friedhof liegt westlich des Stadtkerns von Werther am Osthang der Werther Egge. Das rund 1300 Quadratmeter große Grundstück hatten die Brüdern Aron Bendix und Jordan Bendix Weinberg bereits 1889 erworben. Auf dem Friedhof bestattete die ehemalige jüdische Gemeinde Werther von 1895 bis 1942 ihre verstorbenen Gemeindemitglieder.
Jüdischer Friedhof Enger (Westfalen)
<p>Der spätestens 1826 angelegte Friedhof liegt etwa 1,5 km nördlich außerhalb des alten Stadtkerns von Enger an der heutigen Ziegelstraße. Bis zum Jahr 1828 wurden hier auch die Juden von Bünde bestattet. Entgegen weit verbreitetem jüdischen Brauch sind die Gräber nicht nach Osten (Richtung Jerusalem) sondern zum Eingang nach Norden ausgerichtet.<br /><br />Die 56 erhaltenen Grabsteine sind auf der Vorderseite hebräisch und auf der Rückseite überwiegend auch deutsch beschriftet.
Der Friedhof von Bödefeld
Der Friedhof an der Lermecke wurde von 1721 bis 1880 belegt. Grabsteine sind nach Bombentreffern nicht mehr vorhanden. Ein Gedenkstein erinnert an die Verstorbenen.