Rafael Julius Mayer - Schuhfabrik

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<p>Die Wurzeln der Schuhfabrik R.J.Mayer lagen in der Er&ouml;ffnung eines Leder- und Landesproduktenhandels des aus M&ouml;nchsroth stammenden Rafael Julius Mayer zusammen mit seinen S&ouml;hnen Julius,David und Gustav Mayer. 1895 wurde die Schuhfabrik Rafael Julius Mayer mit den Teilhabern Gustav und David Mayer in der Vorderen Schmiedgasse 20 in Gm&uuml;nd ans&auml;ssig. Julius Mayer, geb. 19. Oktober 1858, verheiratet mit Regina geborene Lehmann,geb.20. Juni 1866 in Wengheim. Das Paar hatte drei T&ouml;chter - &nbsp;Erna, geb. 28.

Getreidehandlung - S. Guthmann (Max Guthmann)

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<p>Simon Guthmann von Hamm,geboren 1836&nbsp; war verheiratet mit Emilie Heidweyer von Worms, geboren 1839. Mitte des 19. Jahrhunderts kam er nach Worms und lie&szlig; sich in der Paulusstra&szlig;e 3 als Malzfabrikant und Getreideh&auml;ndler nieder. Simon und Emilie Guthmann hatten vier Kinder - Bernhard, geb. am 1.9.1862 in Worms, - Rosa, - geb.am&nbsp; 7.5.1866 in Worms, Ludwig, geb. am 24.8.1871 in Worms&nbsp; und Max, geb. am 11.5.1874 in Worms.

Textilwarengroßhandlung - Gebr. Fried & Alsberg

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<p>In Greven&#39;s Adre&szlig;buch von K&ouml;ln und Umgegend, Adre&szlig;buch der Kreise K&ouml;ln-Land, sowie von Bensberg, Bergisch-Gladbach und Porz aus dem Jahr 1933 findet nachfolgender Eintrag - Gebr. Fried &amp; Alsberg, Gesellschaft mit beschr&auml;nkter Haftung, ( Gesch&auml;ftsf&uuml;hr.: Siegfr. und Dr. jur. Alfr. Alsberg und Karl Jak. und Otto Fried und Alfr.

Handschuh- und Strumpffabrik - Max Doerzbacher

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<p>Im Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz aus dem Jahr 1920 findet sich folgender Eintrag: Doerzbacher J. (Fa.) - Strumpf- und Handschuhfabrik, Platanenstra&szlig;e 2a. EG., Inhaber Max Doerzbacher.&nbsp; -&nbsp; Hedwig Doerzbacher, geborene Kohn, geb. 1883, Witwe des Chemnitzer Strumpffabrikanten Max Doerzbacher wurde am 10.05.1942 in das Ghetto Belzyce deportiert und anschlie&szlig;end ermordet. In Chemnitz in der Ahornstra&szlig;e 32 erinnert ein Stolperstein an das Schicksal von Hedwig Doerzbacher.</p>

Profaniertes Bethaus Hagenburg

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<p>Im Flecken Hagenburg, westlich von Wunstorf gelegen, lebten nachweislich wenige j&uuml;dische Bewohner seit dem beginnenden 17.Jahrhundert - zumeist in sehr &auml;rmlichen Verh&auml;ltnissen. Gottesdienste hielten die wenigen Familien zun&auml;chst in einem Privathause in Steinhude ab; nach Differenzen zwischen den Gemeindeangeh&ouml;rigen richtete die Hagenburger Judenschaft&nbsp; nach 1840 einen eigenen Betsaal ein; ein Lehrer war nur zeitweise angestellt. Um 1860 lebten in Hagenburg acht j&uuml;dische Familien.

Landesproduktenhandel - Gebrüder Abraham

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<p>Die Wurzeln der Landesprodktenhandlung &quot; Gebr&uuml;der Abraham &quot; gehen zur&uuml;ck nach Ober-Olm ins Jahr 1848/1849 zu den Br&uuml;dern Bernhard und Alexander Abraham. Beide waren Hausbesitzer in Ober-Olm und betrieben von dort aus ein Handelsgesch&auml;ft mit landwirtschaftlichen Produkten. Alexander Abraham war verheiratet mit der aus Marienborn stammenden Rosalie Kaufmann. Das Paar hatte drei Kinder - Karl,geb. 1857, - Ludwig, geb. am 15. Mai 1852 und Raphael Leopold, der bereits im 8. Lebensjahr verstarb.

Jüdischer Friedhof Mandelsloh

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<p>Der J&uuml;dische Friedhof Mandesloh wurde zwischen 1825 und 1831 angelegt. Die letzten Grabsteine sind vermutlich 1940 entfernt worden.</p><p>Die Einfriedung des kleinen Friedhofsareals besteht aus einem J&auml;gerzau und einer Feldahornhecke.&nbsp;</p><p>Der Friedhof liegt an der Wiklohstra&szlig;e zwischen Mandelsloh und Lutter in der Feldmark (Geoposition: 52.608345, 9.536778).</p>