Leder- und Hopfenhandlung, Bankgeschäft - Levi Waitzfelder

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Levi Waitzfelder war ein Enkel des um 1766 von Aufhausen bei Bopfingen nach Mönchsdeggingen gezogenen Lederhändlers Salomon Loew Waitzfelder. Ab 1861 war Levi Waitzfelder in Nördlingen tätig als Bankier und Hopfen-Großhändler. 1885 verlagert Levi Waitzfelder seine Geschäfte von Nördlingen nach München. Sein Sohn Kommerzienrat Theodor Waitzfelder führt nach dem Tod des Vaters im Jahr 1902  die erfolgreichen Aktivitäten in voller Tatkraft weiter. Auch als Mäzen mit Stiftungen für die Neue Pinakothek und das Deutsche Museum machte er sich einen Namen.