Synagoge Eschweiler Neustraße
Letzte Nutzung: Ärztehaus
Synagoge (Müllheim)
Letzte Nutzung: Parkplatz
Synagoge (Ihringen)
Letzte Nutzung: Straßenraum (Schulweg)
Synagoge Freiburg Werthmannplatz / Rotteckring
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge (Eichstetten)
Innerhalb der erhalten gebliebenen Umfassungsmauern wurde ein Garten angelegt, dieser besitzt auch eine Hinweistafel.
Synagoge (Breisach am Rhein)
Synagoge Bronner Straße / Synagogenweg (Laupheim)
Letzte Nutzung: Neubau - keine nähere Angabe zur Nutzungsart
Synagoge (Bad Buchau)
Die Synagoge besaß als eine der wenigen Synagogen weltweit einen Glockenturm mit Uhr.
Letzte Nutzung: Parkanlage mit Gedenkstein
Synagoge Stephanienstraße (Baden-Baden)
Letzte Nutzung: Parkplatz
Alte Synagoge Ulm
1867 erwarb die jüdische Gemeinde an der Nordseite des Weinhofes zum Preis von 32.752 Gulden das Anwesen des Gerbers Eberhard Fromm, auf dem ein großes Haus mit Hintergebäude stand (Grundstücke Weinhof 2 und 3). Die neue Synagoge wurde nach den Plänen von Architekt und Stadtbaurat Adolf Wolff aus Stuttgart im maurischen Stil (damals auch als „streng byzantinischer Stil" bezeichnet) als Backsteinbau mit Maßwerk in Haussteinen errichtet. Am 12./13. September 1873 fand die feierliche Einweihung mit Festgottesdienst und Predigt von Rabbiner Wälder aus Laupheim statt.