Synagoge Kleinheubach Gartenstraße
Letzte Nutzung: Abstellraum
Synagoge Landwehrstraße (Kitzingen)
Bereits seit Mitte der 1870er-Jahre sammelte die jüdische Gemeinde für den Neubau einer Synagoge. Vorsteher Hirsch Stern rief eine Synagogenbaukasse ins Leben. 1879 bestand das Vermögen der Kasse bereits aus 3.550 Mark, aufgebracht durch Spenden. 1881 wurden die Pläne konkret. In einer Gemeindeversammlung von 1881 wurden verschiedene Vorschläge zum Erwerb eines geeigneten Grundstückes für die Synagoge diskutiert.
Synagoge Hauptstraße (Karlstadt)
Bereits im Mittelalter gab es in Karlstadt eine jüdische Gemeinde mit Synagoge. Die Stadt wurde um 1200 durch den Würzburger Bischof Konrad von Querfurt auf dem Reißbrett geplant und gegründet. Hans Leopold Müller vermutet, dass Juden bei der Finanzierung und Erbauung derStadt unmittelbar beteiligt gewesen seien. Diese Vermutung ist jedoch nur durch Indizien gestützt. Von der ersten jüdischen Gemeinde in Karlstadt existieren keine schriftlichen Zeugnisse. Bekannt ist nur, dass sie durch den Pogrom im Zuge der „Rindfleisch-Verfolgung" im Jahr 1298 ausgelöscht wurde.
Synagoge Iphofen Krassolzheimer Straße
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Ingolstadt Theresienstraße
"Bis März/April 1992 war die Bausubstanz noch vollständig erhalten; im Innern waren Frauenempore und Teile der Inneneinrichtung gut erhalten;"(Schwierz, 1992)
Umbaumaßnahmen zerstörten dann dann die denkmalgeschützte Baustruktur.
Ohne Erfolg beantragten 1988 die Grünen, eine Gedenktafel anbringen zu lassen.
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Ichenhausen Vordere Ostergasse
Letzte Nutzung: Synagoe: Kultur- und Begegnungszentrum
Synagoge Hofheim (Unterfranken) Kirchgasse
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Hof Hallplatz
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge (Höchheim)
Letzte Nutzung: Kindergarten
Synagoge (Höchberg)
Letzte Nutzung: seit 1951 Gotteshaus der evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde