Synagoge Schillerstraße (Nidda)
Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zum Datum des Nutzungsbeginns: 1877 (Puvogel, Stankowski, 1995) und 1878 (Arnsberg, 1971) Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zum Nutzungsende: 1937 und Zwang verkauft (Altaras, 1988 + Puvogel / Stankowski, 1995) und Juli 1938 verkauft (Arnsberg, 1971 + Krause-Schmitt, v. Freyberg, 1995)
Letzte Nutzung: seit 1938 / 39 Wohnhaus
Synagoge Burgasse (Momberg)
Synagoge wurde nach der Pogromnacht verkauft. Letzte Nutzung: Scheune, Abstellraum
Synagoge Am Junkerhof (Münzenberg)
Letzte Nutzung: zuerst als Feuerwehrhaus und nach der Restaurierung 2009 als "Kulturhaus Alte Synagoge" genutzt
Synagoge Mühlheim am Main Friedrichstraße
Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zum Datum des Abrisses: 1974 (Altaras, 1988) und 1972 (Krause-Schmitt, v. Freyberg, 1995) Letzte Nutzung: Garagen
Synagoge Mauerstraße (Michelstadt)
Letzte Nutzung: seit 1979 Jüdisches Museum
Synagoge Alt-Wachenbuchen (Wachenbuchen)
Als Standort werden auch Wachenbucher Straße (Altaras, 1988) und Hauptstraße 34 (Krause-Schmitt, v. Freyberg, 1995) genannt.
Letzte Nutzung: Werkstatt und Wohnung
Synagoge Kirchhain Römerstraße
Letzte Nutzung: Wohnungen
Synagoge Hofheim Burggrabengasse
Das Gebäude war Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung und ist 1983 in Stand gesetzt worden. Letzte Nutzung: Weinstube
Synagoge Höchst im Odenwald Wilhelminenstraße
An den Zerstörungen am 9. November 1938 sollen zwischen 150 und 200 Menschen beteiligt gewesen sein.
Letzte Nutzung: Gemeindezentrum
Synagoge Hochheim Rathausstraße
Letzte Nutzung: Wohnnutzung