Synagoge Nürnberger Straße (Hirschaid)
Bis 1838 befand sich die Synagoge im oberen Teil des Hauses Nr. 31 (heute Nürnberger Straße 16, Hintergebäude). Dieses Haus gehörte bis um 1840 Löb Jakob. Seit 1735 hatte die jüdische Gemeinde in diesem Haus ihre Gottesdienste abgehalten. Im unteren Teil des Hauses war ein rituelles Bad eingerichtet. In den 1820er-Jahren war die bisherige Synagoge in einem „zu ruinösen und baufälligen" Zustand.
Synagoge Haßfurt Schlesingerstraße
Letzte Nutzung: Möbel-, Phonogeschäft, Wohnnutzung
Synagoge (Großlangheim)
Letzte Nutzung: Feuerwehrhaus
Synagoge Goldbach Sachsenhausen
Letzte Nutzung: Garten
Synagoge Giebelstadt
Die Jüdische Kultusgemeinde existierte bis 1941
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Neue Synagoge (Geroda)
Letzte Nutzung: Versammlungsraum der städtischen Kommune
Synagoge (Gemünden am Main)
Letzte Nutzung: Parkplatz
Hauptsynagoge Geleitsgasse (Fürth)
<p>Ehemalige Hauptsynagoge, sog. "Altschul"</p><p>Erbaut 1615/16 nach dem Vorbild der Pinkassynagoge in Prag, eingeweiht 1617.</p><p>Unter dem liberalen Oberrabbiner Dr. Isaak Loewi wurde die "Altschul" zweimal umgebaut: 1831 im neogotischen Stil an die Anforderungen des Reformjudentums angepasst und 1863-65 um ein nördliches Seitenschiff erweitert und mit einer maurischen Fassade versehen.</p>
Synagoge Forchheim Wiesenstraße
Letzte Nutzung: Grundstück unbebaut
Synagoge Floß Am Berg
Letzte Nutzung: Kulturdenkmal und Synagoge