Synagoge Mannelstraße (Arolsen)
Letzte Nutzung: Wohnnutzung
Betraum (Altenlotheim)
Im Haus einer nichtjüdischen Familie.
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge (Zwesten)
Letzte Nutzung: Edeka-Markt und Wohnnutzung
Synagoge (Züschen)
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge (Ziegenhain)
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge (Ungedanken)
Letzte Nutzung: Wohn- und Geschäftshaus
Synagoge (Trutzhain)
Baracke des Kriegsgefangenenlagers Trutzhain. Nach dem Krieg kurzzeitig als Kirche genutzt, dann Umwandlung in eine Synagoge um den Jahreswechsel 1945/1946. Teil eines DP-Camps, Wandmalereien von jüdschen Lagerinsassen.
Letzte Nutzung: Abstellraum einer Kunstblumenfabrik
Synagoge Treysa (Schwalmstadt)
Unterschiedliche Aussagen in der Literatur zum Datum des Abrisses: späte 50er Jahre (Altaras, 1988) und 1955 (Zacharias, 1988).
Widersprüchliche Aussagen zu Zerstörungen: nicht in Brand gesteckt (Altaras, 1988) und in Brand gesteckt (Krause-Schmitt, v. Freyberg, Wehe, 1995).
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Untergasse (Spangenberg)
Zunächst war vermutlich ein Betraum in einem der jüdischen Häuser vorhanden. Eine erste Synagoge wurde um 1806 gebaut. Anfang der 1830er-Jahre gab es erste Überlegungen im Blick auf einen Synagogenneubau und ein größeres Schulhaus. Im Mai 1833 legte Landbaumeister Augener Kostenanschläge und Baupläne dazu vor, die jedoch nicht umgesetzt wurden.
Synagoge Schwarzenborn
In der Nähe des Marktplatzes gelegen.
Letzte Nutzung: Wohnhaus