Synagoge Frankfurt am Main Alt Heddernheim
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Frankfurt am Main Conrad-Weil-Gasse (früher Erbsengasse, Stadtteil Bergen-Enkheim)
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Frankfurt am Main Marktplatz (Ortsteil Höchst)
Letzte Nutzung: Luftschutzbunker von 1942
Hauptsynagoge (Frankfurt am Main)
Letzte Nutzung: Städtisches Amt
Synagoge Friedberger Anlage (Frankfurt am Main)
<h3>Architektenwettbewerbe 1904</h3><p>Vorgegeben sind ein Syngogenraum für 1000 Männer und 60 Sänger, Emporen für 600 Frauen, Vorhallen, Garderoben, Toiletten, Zimmer für Rabiner und Kantor, Aufbewahrungsraum, Warteräume für Trauungen (die zu Sitzungszimmern vereinigt werden können), Kanzleiräume und Wohnungen.
Synagoge Eschwege Schulberg
Nach dem Krieg wurde das Gebäude bis zur Auflösung der jüdischen Gemeinde in den 50er Jahre wieder als Synagoge genutzt. Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zum Datum des Schändung: 8. November 1938 (Krause-Schmitt, v. Freyberg, Wehe, 1996) und 9. November 1938 (Altaras, 1988) Letzte Nutzung: Neuapostolische Kirche
Synagoge Darmstadt Heidelberger Landstraße / Modaubrücke (Ortsteil Eberstadt)
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Orthodoxe Synagoge ("Neue Synagoge")
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Großen Buseck (Ortsteil von Busek) Am Anger
Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zum Datum des Nutzungsbeginns: 1846 eingeweiht (Altaras, 1988) und 1885 errichtet (Puvogel / Stankowski, 1995 + Arnsberg, 1971 + Krause-Schmitt, v. Freyberg, Wehe, 1996) Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Büdingen Mühltorstraße
Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zum Standort: Mühltorstraße 12 (Altaras,1988 + Krause-Schmitt, v. Freyberg, 1995) und Mühltorstraße 13 (Puvogel, Stankowski, 1995) Letzte Nutzung: Wohnhaus