Synagoge (Gemünden am Main)
Letzte Nutzung: Parkplatz
Hauptsynagoge Geleitsgasse (Fürth)
<p>Ehemalige Hauptsynagoge, sog. "Altschul"</p><p>Erbaut 1615/16 nach dem Vorbild der Pinkassynagoge in Prag, eingeweiht 1617.</p><p>Unter dem liberalen Oberrabbiner Dr. Isaak Loewi wurde die "Altschul" zweimal umgebaut: 1831 im neogotischen Stil an die Anforderungen des Reformjudentums angepasst und 1863-65 um ein nördliches Seitenschiff erweitert und mit einer maurischen Fassade versehen.</p>
Synagoge Forchheim Wiesenstraße
Letzte Nutzung: Grundstück unbebaut
Synagoge Floß Am Berg
Letzte Nutzung: Kulturdenkmal und Synagoge
Synagoge Feuchtwangen Museumstraße
Letzte Nutzung: Heimatmuseum
Synagoge (Collenberg)
Letzte Nutzung: Wohnnutzung geplant
Ehemalige Synagoge Ketschendorfer Straße 30 (Coburg)
Eine Synagoge (judenschul) gab es bereits im Mittelalter. Sie ist erstmals 1393 in einer Urkunde genannt und lag in der Judengasse in der Nähe des Judentores. Eine genauere Lokalisation ist nicht möglich. 1433 wird ein Vorsänger genannt. Von einem reichen Geistesleben der Coburger Jüdinnen*Juden zeugt eine reich illuminierte hebräische Handschrift (Tora), die 1390-1395 vom Schreiber Simcha ben Samuel Halewi für Jacob Meir ben Owadia in Coburg geschrieben wurde.
Synagoge Bütthard
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Münzgasse (Bayreuth)
Am Sabbath Para 5520 = 15. März 1760 wurde die Synagoge in Bayreuth eingeweiht. Schon früher hatte Juden in Bayreuth gewohnt. Um die Mitte des 13. Jahrhunderts hatten sie sich hier angesiedelt und im Jahre 1515 wurden sie zur Auswanderung gezwungen. Reste der alten Judensiedlung sind nicht mehr vorhanden, nur eine Straße führt im Volksmund den Namen 'Judengasse', vielleicht in Erinnerung an vergangene Zeiten. Einzelnen Jüdinnen*Juden wurde später der Zuzug gestattet, besonders wenn man ihrer Dienste bedurfte.
Synagoge (Bastheim)
Letzte Nutzung: Kolpinghaus