Synagoge Hildesheim Lappenberg / Mahnmal Hildesheimer Synagoge
Die Synagoge am Lappenberg war von ihrer Erbauung 1848/49 bis zu ihrer Zerstörung während der Novemberpogrome 1938 die Synagoge der jüdischen Gemeinde zu Hildesheim.
Letzte Nutzung: Platz
Synagoge Hameln Bürenstraße / Synagogenplatz
<p>Die Neue Synagoge der Jüdischen Gemeinde Hameln e.V. steht auf dem Grundstück der 1878/1879 errichteten und am 09.11.1938 von der Hamelner paramilitärischen Kampforganisation der NSDAP und Feuerwehr zerstörten Synagoge an der Bürenstraße.</p><p>Der Neubau erfolgte nach einem Entwurf des Architekten Frank Taylor. Die Neue Synagoge wurde am 20. Februar 2011 eingeweiht.
Synagoge Untere-Masch-Straße (Göttingen)
Die Synagoge in der Unteren-Masch-Straße wurde zwischen den Jahren 1896-1872 gebaut, nachdem die Synagoge in der Prinzenstraße in einem schlechten Zustand war und die Zahl der Mitglieder der jüdischen Gemeinde stark angestiegen war. Das Gebäude verfügt über 200 Plätze. Im Jahr 1895 wurde die Synagoge eingeweiht, nachdem sie auf 450 Plätze erweitert worden war aufgrund von Zuzug von Juden aus Göttingen.
Synagoge Gehrden
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Freren Grulandstraße
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Esens
Letzte Nutzung: Garage
Neue Synagoge Einbeck - Bismarckstraße
Letzte Nutzung: Neubau - keine nähere Angabe zur Nutzungsart
Synagoge Duderstadt
Letzte Nutzung: Spielplatz
Synagoge Dransfeld Gerlandstraße
Letzte Nutzung: Werkstatt
Synagoge Dornum
Letzte Nutzung: Gedenk- und Informationszentrum.
1981 renoviert, zunächst als Laden genutzt, später Umbau in Gedenkstätte