Synagoge Eschwege Schulberg
Nach dem Krieg wurde das Gebäude bis zur Auflösung der jüdischen Gemeinde in den 50er Jahre wieder als Synagoge genutzt. Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zum Datum des Schändung: 8. November 1938 (Krause-Schmitt, v. Freyberg, Wehe, 1996) und 9. November 1938 (Altaras, 1988) Letzte Nutzung: Neuapostolische Kirche
Synagoge Darmstadt Heidelberger Landstraße / Modaubrücke (Ortsteil Eberstadt)
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Orthodoxe Synagoge ("Neue Synagoge")
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Großen Buseck (Ortsteil von Busek) Am Anger
Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zum Datum des Nutzungsbeginns: 1846 eingeweiht (Altaras, 1988) und 1885 errichtet (Puvogel / Stankowski, 1995 + Arnsberg, 1971 + Krause-Schmitt, v. Freyberg, Wehe, 1996) Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Büdingen Mühltorstraße
Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zum Standort: Mühltorstraße 12 (Altaras,1988 + Krause-Schmitt, v. Freyberg, 1995) und Mühltorstraße 13 (Puvogel, Stankowski, 1995) Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Biblis Enggase
Letzte Nutzung: Rathaus und Garagen
Synagoge Auerbach (Ortsteil von Bensheim) Bachgasse
Offiziell wurde die Synagoge seit 1908 nicht mehr genutzt, 1932 fand allerdings noch eine Trauung statt. Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zum Nutzungsbeginn: um 1780 (Puvogel, Stankowski, 1995) und 1815 (Arnsberg, 1971), 1779 (Knigge-Tesche, 1999) Letzte Nutzung: Gedenkstätte, auch religiöse und kulturelle Veranstaltungen
Synagoge Bad Soden Neugasse
Letzte Nutzung: Parkfläche einer Seniorenanlage
Synagoge Hamburg Hoheschulstraße
bis 1882 Synagoge der Portugiesischen Juden-Gemeinde Altona. Ab 1887 Wintersynagoge der Hochdt. Gemeinde. Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Hamburg Park Kirchenstraße (Ortsteil Altona , früher Kl. Papagoyenstraße
Am 23. Juli 1943 wurde die Synagoge durch einen Bombenangriff zerstört. Die Gedenktafel befindet sich am Postamt Breite Straße. Letzte Nutzung: Keine Angabe