Synagoge Herne Hermann-Löns-Straße / Schaeferstraße
Letzte Nutzung: Gebäude der AOK
Synagoge Komturstraße (Herford)
Der Bau der Synagoge in der Komturstraße erfolgte erst im Jahr 1851/52, davor diente der jüdischen Gemeinde ein Privathaus als religiöses Zentrum, das jedoch mit der Zeit für die anwachsende Gemeinde zu klein geworden war. Die Synagoge wurde in norddeutschem Stil mit roten Backsteinen gebaut. Vierzig Jahre später wurde die Synagoge umgebaut und eingeweiht, daneben entstanden zusätzlich ein Schul- und Gemeindehaus.
Synagoge Hennef Sövener Straße (Ortsteil Geistingen)
<p>Die Reste des am 10. November 1938 zerstörten Synagogengebäudes sind heute als Denkmal eingetragen und Teil einer Gedenkstätte. Eine Tafel vor Ort informiert über die Geschichte des Gebäudes und der jüdischen Gemeinde Hennef. 2023/24 wurden die Grundmauern gesichert und die Informationstafel neu erstellt.
Synagoge Hattingen Bahnhofstraße
Letzte Nutzung: Straße
Synagoge Hagen Potthofstraße
Im Krieg wurde das Gebäude durch einen Luftangriff zerstört
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Jüdische Synagoge Gütersloh
Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zum Datum des Abrisses: 1940 (Brocke, Schwarz, 1999) und 1938 (Zacharias, 1988)
Letzte Nutzung: Neubau - keine nähere Angabe zur Nutzungsart
Synagoge Grevenbroich
Letzte Nutzung: Öffentlicher Platz
Synagoge Gladbeck Horster Straße
Letzte Nutzung: Wohn- und Geschäftshaus
Synagoge Gelsenkirchen Maelostraße (Ortsteil Buer)
Letzte Nutzung: Neubau - keine nähere Angabe zur Nutzungsart
Alte Synagoge Gelsenkirchen Gildenstraße
Letzte Nutzung: Keine Informationen