Ehemalige Synagoge Linz am Rhein
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Leimersheim Keine Informationen
Unterschiedliche Aussagen in der Literatur zum Datum des Abrisses: 1970 (Zacharias, 1988) und 1971 (Hrsg: Alfred Hans Kuby, 1989)
Letzte Nutzung: Straße / Gedenkstätte
Synagoge Laufersweiler
Letzte Nutzung: Gedenk- und Begegnungsstätte
Synagoge Friedrich-Ebert-Straße / Reiterstraße (Landau)
Der genaue Standort der mittelalterlichen Synagoge (genannt 1435) ist nicht bekannt. Er lag wahrscheinlich im Bereich der damaligen Judengasse, wo heute die Theaterstraße verlaufen könnte.
Auch im 17. Jahrhundert gab es eine Synagoge (genannt 1684), die vermutlich beim großen Stadtbrand von 1689 zerstört wurde.
Synagoge Kyllburg gegenüber der evangelischen Kirchengemeinde
Letzte Nutzung: Platz, Grünanlage
Synagoge Koblenz Bürresheimer Hof
Letzte Nutzung: Stadtverwaltung und ein Ausstellungsraum
Synagoge Husarenhof (Kirchheimbolanden)
Im 18. Jahrhundert bestand eine private Betstube im Haus einer jüdischen Familie, vermutlich im Haus Goldmann in der Schlossstraße 33. Nach einem Bericht von 1820 war die Betstube angesichts des starken Zuwachses der Gemeinde inzwischen viel zu klein geworden.
Synagoge Kastellaun Eifelstraße
Letzte Nutzung: Parkplatz
Synagoge Kaiserslautern Fischerstraße
Letzte Nutzung: Grünanlage
Synagoge Stiegelgasse (Ingelheim am Rhein)
Schon im 18. Jahrhundert war vermutlich ein Betsaal vorhanden, der möglicherweise im Haus Stiegelgasse 25 eingerichtet war, das später Vorhaus zu der 1841 neu errichteten Synagoge wurde. Jahrelang sammelte die jüdische Gemeinde die Finanzmittel für einen Synagogenneubau, der im April 1840 von den Behörden genehmigt und in den folgenden Monaten erstellt wurde. Die Synagoge wurde in maurischem Stil („schön copierter orientalischer Styl") erbaut und am 27. August 1841 durch Bezirksrabbiner Dr. Sobernheim aus Bingen feierlich eingeweiht.