Synagoge Dortmund Hörder Semerteichstraße
Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zum Datum des Abrisses: kurz nach dem Pogrom (Brocke, Schwarz, 1999) und 1940 (Zacharias, 1988)
Letzte Nutzung: Wohnanlage der "Gemeinnützigen Wohnstättengenossenschaft Dortmund-Süd"
Synagoge Dortmund-Dorstfeld
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Dortmund Hiltropwall
Letzte Nutzung: Theatervorplatz
Synagoge Dorsten Wiesenstraße
1943 zusammengestürzt und nach Bombenangriff 1945 völlig zerstört
Letzte Nutzung: Neubau - keine nähere Angabe zur Nutzungsart
Synagoge Dinslaken Friedrich-Ebert-Straße
Letzte Nutzung: Dresdner Bank
Neue Synagoge Detmold)
Bereits im 14. Jahrhundert wohnten Juden in Detmold, die gegen Zahlung Schutzbriefe bekommen haben, die ihre dauerhafte Ansiedlung sicherten. Der älteste erhaltene Schutzbrief stammt aus dem Jahr 1500.
Die jüdische Gemeinde in Detmold nutzte von 1742 bis 1905 die Fachwerksynagoge an der Exterstraße. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die Synagoge in der Lortzingstraße errichtet und die alte Synagoge wurde an den Gastwirt Wilhelm Schwindt für 19.000 Mark verkauft.
Synagoge Coesfeld Weberstraße
Noch 1962 waren Teile der Inneneinrichtung, wie z. B. der Toraschrein und Inschriften, im demolierten Zustande erhalten.
Letzte Nutzung: Evangelische Freikirchliche Gemeinde Coesfeld
Synagoge Büren Detmarstraße
Letzte Nutzung: Parkplatz
Synagoge Bünde Eschstraße
Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zum Datum des Abrisses: 80er Jahre (Brocke, Schwarz, 1999) und 1938 (Zacharias, 1988)
Letzte Nutzung: Parkplatz
Synagoge Brühl
Letzte Nutzung: Neubau - keine nähere Angabe zur Nutzungsart