Synagoge Jüchen Ortsteil Garzweiler
Die Synagoge stand in (Alt-) Garzweiler. Wegen der Ausweitung des Braunkohletagebaus wurde in den 1980er Jahre das alte Dorf Garzweiler aufgegeben und die Bewohner*innen nach Neu-Garzweiler umgesiedelt. Inzwischen wurde Neu-Garzweiler in Garzweiler umbenannt. Auf dem Dorfplatz von (Neu-) Garzweiler befindet sich eine Gedanktafel für die alte Synagoge. Vor der Umsiedlung erinnerte eine Gedenktafel vor dem Rathaus (Alt-) Garzweilers an die Synagoge.
Synagoge Issum Kapellener Straße
Letzte Nutzung: Veranstaltungsraum
Synagoge Hürth Weierstraße
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Hilchenbach Gerbergasse
Letzte Nutzung: Geschäftshaus
Synagoge Herne Hermann-Löns-Straße / Schaeferstraße
Letzte Nutzung: Gebäude der AOK
Synagoge Komturstraße (Herford)
Der Bau der Synagoge in der Komturstraße erfolgte erst im Jahr 1851/52, davor diente der jüdischen Gemeinde ein Privathaus als religiöses Zentrum, das jedoch mit der Zeit für die anwachsende Gemeinde zu klein geworden war. Die Synagoge wurde in norddeutschem Stil mit roten Backsteinen gebaut. Vierzig Jahre später wurde die Synagoge umgebaut und eingeweiht, daneben entstanden zusätzlich ein Schul- und Gemeindehaus.
Synagoge Hennef Sövener Straße (Ortsteil Geistingen)
<p>Die Reste des am 10. November 1938 zerstörten Synagogengebäudes sind heute als Denkmal eingetragen und Teil einer Gedenkstätte. Eine Tafel vor Ort informiert über die Geschichte des Gebäudes und der jüdischen Gemeinde Hennef. 2023/24 wurden die Grundmauern gesichert und die Informationstafel neu erstellt.
Synagoge Hattingen Bahnhofstraße
Letzte Nutzung: Straße
Synagoge Hagen Potthofstraße
Im Krieg wurde das Gebäude durch einen Luftangriff zerstört
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Jüdische Synagoge Gütersloh
Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zum Datum des Abrisses: 1940 (Brocke, Schwarz, 1999) und 1938 (Zacharias, 1988)
Letzte Nutzung: Neubau - keine nähere Angabe zur Nutzungsart