Die jüdische Kultusgemeinde in Soest ließ sich im Jahr 1822 eine Synagoge in der Osthofenstraße errichten und weihte sie daraufhin ein. Die Gottesdienste der Gemeinde wurden bis dahin in privaten Häusern abgehalten. Einer dieser Beträume befand sich im Haus der Familie Stern in der Thomästraße.

Im Jahr 1860 ließ die Gemeinde neben der Synagoge in der Osthofenstraße ein Schulhaus errichten. Sechzig Jahre später wurde die Synagoge erweitert um Platz zu schaffen für die Betenden, die aus der naheliegenden Region nach Soest kamen.

Das "Aktives Museum Südwestfalen" dokumentiert die Geschichte der Juden im Siegland.
Letzte Nutzung: Kriegsbunker und Museum

Letzte Nutzung: Neubau - keine nähere Angabe zur Nutzungsart

Letzte Nutzung: Grünanlage

Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zur aktuellen Nutzung: Keine Nutzung - unbebaut (Brocke, Schwarz, 1999) und Neubau (Zacharias, 1988)
Letzte Nutzung: Keine Nutzung - unbebaut

Letzte Nutzung: Werkstattgebäude

Umfassungsmauern während eines Luftangriffes im März 1945 zerstört. Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zum Abriss: 1938 (Zacharias, 1988) abgerissen und 1945 stehen die Umfassungsmauern noch (Brocke, Schwarz, 1999)
Letzte Nutzung: Neubau - keine nähere Angabe zur Nutzungsart

Letzte Nutzung: Keine Informationen

Letzte Nutzung: Keine Informationen

Letzte Nutzung: Platz, Grünanlage