Synagoge Tübingen Gartenstraße

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<p>&quot;Synagogenbrunnen&quot; als Mahnmal 2001 erneuert Letzte Nutzung: Wohnanlage.<br />&nbsp;</p><ul><li>Es war ein von Osten nach Westen gestreckter L&auml;ngsbau im Grundriss von 8,85 m auf 14,07 m, f&uuml;r den ein Mischstil von klassizistischen Formen (mit Anlehnungen an die Renaissance und Romanik) und maurischen Formen charakteristisch war. Im Betsaal war traditionell die Decke mit Sternen bemalt, blau auf wei&szlig;em Hintergrund.

Synagoge (Steinbach)

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<p>Anfang des 19. Jahrhunderts wurden die engen Verh&auml;ltnisse im Steinbacher Betsaal immer unertr&auml;glicher empfunden.&nbsp;Im November 1806 bat die j&uuml;dische Gemeinde Steinbach um eine Bauerlaubnis f&uuml;r eine am Ort zu erstellende&nbsp;Synagoge. Die Erlaubnis wurde von K&ouml;nig Friedrich von W&uuml;rttemberg am 6. Januar 1807 pers&ouml;nlich erteilt. Laut Ministerialdekret vom 22.

Synagoge Katharinenstraße (Schwäbisch Gmünd)

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1926 wurde in dem umgebauten Fabrikgebäude, einer ehemaligen Silberwarenfabrik, die neue Synagoge eröffnet.

Widersprüchliche Angaben in der Literatur zum Zeitpunkt der ersten Schändung. Es werden sowohl Mai 1934 wie auch 1936 genannt. Letzte Nutzung: Kreissparkasse. Daurch das Christen im Dachboden lebten, verhinderte es, dass in der Reichspogromnacht 1938 auch diese Synagoge abbrannte. Am 9. November 2015 hat man bei der ehemaligen Synagoge eine Gedenkstätte eingerichtet.