Synagoge Bocholt Europaplatz (früher Nobelstraße)
Das Synagogengebäude wurde unter dem Kompromiss, dass es von der Straße aus nicht zu sehen sein sollte, erbaut.
Alte Synagoge Bielefeld
Synagoge Klosterstraße (Bergheim)
Auf der Gedenktafel steht, dass die Synagoge bis 1939 bestanden habe. Letzte Nutzung: Platz, Grünanlage
Synagoge Beckum Nordstraße
Äußerlich den Krieg unbeschadet überstanden. Letzte Nutzung: Neubau - keine nähere Angabe zur Nutzungsart
Synagoge Bad Honnef Linzerstraße
Letzte Nutzung: Tankstelle
Synagoge Bad Münstereifel Orchheimerstraße
Letzte Nutzung: Geschäftshaus
Synagoge Wolfenbüttel Lessingstraße
<p>Einweihung der Synagoge in der Lessingstraße im Jahr 1893 - Architekt: Constantin Uhde.</p><p>In der Novemberpogromnacht 1938 wurde die Synagoge in einem barbarischen Akt zerstört.</p><p>Um den Ablauf des Pogroms in Wolfenbüttel zu planen, trafen sich der SS-Obergruppenführer und Braunschweigische Polizeichef Friedrich Jeckeln und der Wolfenbütteler SS-Angehörige Paul Szustak in Braunschweig.
Synagoge Börsenstraße / Parkstraße (Wilhelmshaven)
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Verden, Aller Johanniswall
Letzte Nutzung: Neubau - keine nähere Angabe zur Nutzungsart
Synagoge Juttastraße (Vechta)
Spätestens in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurden jüdische Gottesdienste in der Stadt abgehalten. 1784 wird eine Synagoge genannt, wobei es sich vermutlich um einen Betraum in einem der jüdischen Häuser gehandelt hat. Als 1803 die Vechtaer Juden dem neuen Landesherrn (Herzog von Oldenburg) den Huldigungsleid leisten mussten, wurde zu diesem Zweck eine Torarolle aus der Synagoge geholt.