Gladbacher Synagoge
<p>1882/1883 baute die jüdische Gemeinde in Gladbach eine Synagoge in der damaligen Karlstraße 15. Es handelte sich um das erste Synagogengebäude, das ausschließlich jüdischen Kultuszwecken diente. Als architektonisches Vorbild diente die Berliner Synagoge von 1866. Das Gebäude wurde im historischen Stil mit arabisch-maurischen Elementen erbaut und von drei Kuppeln gekrönt.
Synagoge Meschede Kampstraße
1945 durch Bomben beschädigt
Letzte Nutzung: Werkstatt, technische Einrichtung
Synagoge Meckenheim Professor-Scheeben-Straße (früher Schaebengasse)
<p>Im März 1945 wurde das Gebäude durch einen Bombenangriff völlig zerstört Letzte Nutzung: Parkplatz</p>
Synagoge Mechernich Rathergasse
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Lünen Kirchstrasse
29. November 1944 Gebäude durch Bomben zerstört. Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zum Datum des Abrisses: 1944 kriegszerstört (Brocke, Schwarz, 1999) und 1943 (Zacharias, 1988) Letzte Nutzung: Teil des Grundstücks Straßenneubau, anderer Teil Evangelisches Gemeindezentrum
Synagoge Lübbecke Lange Straße / Bäckerstraße
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Linnich Nordpromenade
Ruinen durch Bombenangriff 1944/45 zusätzlich beschädigt.
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Leverkusen-Opladen (Platz der Synagoge)
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Neue Straße (Lemgo)
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Langenfeld Hauptstraße
<p>Im November 1938 wurde die Synagoge in Langenfeld nicht mehr für Gottesdienste genutzt, da die jüdische Gemeinde nicht mehr über die erforderliche Mindestanzahl von zehn erwachsenen männlichen Mitgliedern verfügte, die laut jüdischer Tradition für einen regulären Gottesdienst notwendig sind. Zu diesem Zeitpunkt bewohnte ein christliches Hausmeisterehepaar die Räumlichkeiten der Synagoge. Am Abend des 9.