Synagoge Alt-Wachenbuchen (Wachenbuchen)
Als Standort werden auch Wachenbucher Straße (Altaras, 1988) und Hauptstraße 34 (Krause-Schmitt, v. Freyberg, 1995) genannt.
Letzte Nutzung: Werkstatt und Wohnung
Synagoge Kirchhain Römerstraße
Letzte Nutzung: Wohnungen
Synagoge Hofheim Burggrabengasse
Das Gebäude war Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung und ist 1983 in Stand gesetzt worden. Letzte Nutzung: Weinstube
Synagoge Höchst im Odenwald Wilhelminenstraße
An den Zerstörungen am 9. November 1938 sollen zwischen 150 und 200 Menschen beteiligt gewesen sein.
Letzte Nutzung: Gemeindezentrum
Synagoge Hochheim Rathausstraße
Letzte Nutzung: Wohnnutzung
Synagoge Klein Krotzenburg (Ortsteil von Hainburg) Kettelerstraße
Genutzt als Raum für Ausstellungen, Vorträge, Film- und Musikveranstaltungen Letzte Nutzung: Gedenkstätte, Kulturelle Veranstaltungen
Synagoge Hadamar Nonnengasse
Letzte Nutzung: Gedenk- und Erinnerungsstätte Dokumentation zur jüdischen Geschichte in Hadamar
Synagoge Groß-Umstadt Untere Marktstraße
Die Synagoge wurde nach dem Abbruch im Freilichtmuseum Hessenpark bei Neu-Anspach wieder aufgebaut. Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zum Datum des Nutzungsbeginns: Mai 1874 eingeweiht (Puvogel, Stankowski, 1995) und 1873 eingeweiht (Hrsg: Alfred Hans Kuby, 1989). Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zum Standort: Untere Marktstraße 38 (Altaras, 1994) und Untere Marktstraße 26 (Arnsberg, 1971) Letzte Nutzung: Museum
Synagoge Großkrotzenburg Steingasse
Letzte Nutzung: Gedenk- und Begegnungsstätte, kulturelle Veranstaltungen
Synagoge Gießen Karl-Benner-Straße
Nachbarn gelangten am Ende der NS-Zeit in den Besitz des Gebäudes. Die Besitzer verweigerten 1992 das Anbringen einer Gedenktafel. Letzte Nutzung: Wohnhaus