Synagoge Duisburg Junkernstraße
Letzte Nutzung: Behindertenheim
Synagoge Düsseldorf Am Wallgraben (Ortsteil Gerresheim)
<p>1987 wurde das Gebäude "nach einem von nazistischen und antisemitischen Schmiereien begleiteten Brandanschlag vollständig abgerissen" (Brocke, Schwarz, 1999) Der Anschlag fand im Februar 1984 statt. Die Düsseldorfer jüdische Gemeinde hatte zuvor erklärt: "Um jeglichen Mißbrauch zu verhindern, wäre nach unseren Vorstellungen der Abriß des Gebäudes die beste Lösung." Letzte Nutzung: Lagerschuppen, Garage</p>
Synagoge Düsseldorf Friedhofstraße (Ortsteil Benrath)
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Große Synagoge Kasernenstraße (Düsseldorf)
Die Düsseldorfer jüdische Gemeinde konnte bereits im Jahr 1787 die Synagoge in der Kasernenstraße einweihen. Sie erwies sich jedoch innerhalb kurzer Zeit als zu klein. Da die jüdische Gemeinde in politischer Hinsicht Mitte des 19. Jahrhunderts der restlichen Stadtbevölkerung gleichgestellt wurde, entstand offiziell die Synagogengemeinde und wurde damit begonnen, an gleicher Stelle einen Neubau für die Synagoge zu errichten.
Synagoge Schützenstraße (Düren)
Letzte Nutzung: Parkplatz
Synagoge Dülmen Münsterstraße
Letzte Nutzung: Neubau - keine nähere Angabe zur Nutzungsart
Synagoge Dortmund Hörder Semerteichstraße
Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zum Datum des Abrisses: kurz nach dem Pogrom (Brocke, Schwarz, 1999) und 1940 (Zacharias, 1988)
Letzte Nutzung: Wohnanlage der "Gemeinnützigen Wohnstättengenossenschaft Dortmund-Süd"
Synagoge Dortmund-Dorstfeld
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Dortmund Hiltropwall
Letzte Nutzung: Theatervorplatz
Synagoge Dorsten Wiesenstraße
1943 zusammengestürzt und nach Bombenangriff 1945 völlig zerstört
Letzte Nutzung: Neubau - keine nähere Angabe zur Nutzungsart