Hamburg - Mahnmal zum Gedenken an die Schändung der Harburger Synagoge

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<p>Am 19. Mai 1863 wurde die Synagoge als religi&ouml;ser Mittelpunkt der Gemeinde Harburg-Wilhelmsburg in der Ei&szlig;endorfer Stra&szlig;e eingeweiht. 1864 verf&uuml;gte die j&uuml;dische Kultusgemeinde &uuml;ber 312 Mitglieder.</p><p>Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung und mit den einhergehenden Schikanen gegen B&uuml;rger j&uuml;dischen Glaubens, setzte 1933/1934 in Harburg eine Emigrationswelle ein.

Synagoge Heidingsfeld (Würzburg)

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Über die Beträume/Synagogen vom 16. bis zur zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts liegen kaum Informationen vor. Eine erste größere Synagoge wurde zwischen 1693 und 1698 am Dürrenberg erbaut. Nach der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde sie zunehmend baufällig und war zu klein für die steigende Zahl der Gemeindeglieder.

Synagoge Domerschulstraße (Würzburg)

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Nachdem es seit 1803 beziehungsweise nach 1808 jüdischen Personen beziehungsweise Familien unter bestimmten Voraussetzungen wieder möglich war, sich in Würzburg niederzulassen, bemühten sich diese alsbald darum, dass in der Stadt auch religiös-jüdisches Leben wieder möglich war. Bis zur Schaffung einer Gemeindesynagoge sollte es jedoch einige Zeit dauern. 1828 bestanden sieben private Beträume in den Häusern der reichen und angesehenen Familien wie Hirsch, Jeidels, Mayer und bei Oberrabbiner Abraham Bing. Die unterfränkische Regierung verordnete am 29.