Synagoge Meschede Kampstraße
1945 durch Bomben beschädigt
Letzte Nutzung: Werkstatt, technische Einrichtung
Synagoge Meckenheim Professor-Scheeben-Straße (früher Schaebengasse)
<p>Im März 1945 wurde das Gebäude durch einen Bombenangriff völlig zerstört Letzte Nutzung: Parkplatz</p>
Synagoge Mechernich Rathergasse
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Lünen Kirchstrasse
29. November 1944 Gebäude durch Bomben zerstört. Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zum Datum des Abrisses: 1944 kriegszerstört (Brocke, Schwarz, 1999) und 1943 (Zacharias, 1988) Letzte Nutzung: Teil des Grundstücks Straßenneubau, anderer Teil Evangelisches Gemeindezentrum
Synagoge Lübbecke Lange Straße / Bäckerstraße
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Linnich Nordpromenade
Ruinen durch Bombenangriff 1944/45 zusätzlich beschädigt.
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Leverkusen-Opladen (Platz der Synagoge)
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Neue Straße (Lemgo)
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Langenfeld Hauptstraße
<p>Im November 1938 wurde die Synagoge in Langenfeld nicht mehr für Gottesdienste genutzt, da die jüdische Gemeinde nicht mehr über die erforderliche Mindestanzahl von zehn erwachsenen männlichen Mitgliedern verfügte, die laut jüdischer Tradition für einen regulären Gottesdienst notwendig sind. Zu diesem Zeitpunkt bewohnte ein christliches Hausmeisterehepaar die Räumlichkeiten der Synagoge. Am Abend des 9.
Synagoge Krefeld Klever Straße
<p>Bereits Mitte der 1840er Jahre stellte die jüdische Gemeinde die ersten Anträge zum Neubau der alten Synagoge. Diese war zu diesem Zeitpunkt vom Einsturz bedroht. Gleichzeitig sollte auch ein jüdisches Schulgebäude errichtet werden. Die Anträge wurden zunächst, aus Geldmangel, durch den Bürgermeister abgelehnt. Erst 1869 wurde schließlich ein Schulsaal für die jüdische Privatschule fertiggestellt. Der Bau der neuen Synagoge war jedoch ins Stocken geraten.