Synagoge Wolfenbüttel Lessingstraße

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<p>Einweihung der Synagoge in der Lessingstra&szlig;e im Jahr 1893 - Architekt:&nbsp;Constantin Uhde.</p><p>In der Novemberpogromnacht 1938 wurde die Synagoge in einem barbarischen Akt zerst&ouml;rt.</p><p>Um den Ablauf des Pogroms in Wolfenb&uuml;ttel zu planen, trafen sich der SS-Obergruppenf&uuml;hrer und Braunschweigische Polizeichef Friedrich Jeckeln und der Wolfenb&uuml;tteler SS-Angeh&ouml;rige Paul Szustak in Braunschweig.

Synagoge Juttastraße (Vechta)

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Spätestens in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurden jüdische Gottesdienste in der Stadt abgehalten. 1784 wird eine Synagoge genannt, wobei es sich vermutlich um einen Betraum in einem der jüdischen Häuser gehandelt hat. Als 1803 die Vechtaer Juden dem neuen Landesherrn (Herzog von Oldenburg) den Huldigungsleid leisten mussten, wurde zu diesem Zweck eine Torarolle aus der Synagoge geholt. 
  

Neue Synagoge Peine - Hans-Marburger-Straße (früher Bodenstedtstraße / Goethestraße)

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<p>Die neue Peiner Synagoge auf dem Grundst&uuml;ck Bodenstedtstra&szlig;e 18 / Ecke Goethestra&szlig;e wurde im August 1907 feierlich eingeweiht. Die alte Synagoge auf dem Damm war bauf&auml;llig und spiegelte mit ihrer versteckten Lage nicht mehr das neue Selbstbewusstsein der j&uuml;dischen Gemeinde wider.</p><p>In den fr&uuml;hen Morgenstunden des 10. Novembers 1938 wurde die&nbsp;Synagoge&nbsp;von 1907 in der Bodenstedtstra&szlig;e von Peiner SS-Mitgliedern in Brand gesteckt und zerst&ouml;rt.