Synagoge Gießen Steinstraße
Unterschiedliche Aussagen in der Literatur zum Datum des Nutzungsbeginns: 1900 (Puvogel / Stankowski, 1995 + Krause-Schmitt, v. Freyberg, Wehe, 1996) und 1899 (Arnsberg, 1971)
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Gernsheim Schafstraße
Letzte Nutzung: Wohn- und Geschäftshaus
Synagoge Gelnhausen Brentanostraße
Im Krieg wurde das Gebäude zum Teil zerstört
Letzte Nutzung: Stätte der Kultur und Begegnung
Synagoge Frankfurt am Main Freiherr-vom-Stein-Straße
Letzte Nutzung: Synagoge
Synagoge Bockenheim
<p>Die Synagoge in Bockenheim wurde 1874 eingeweiht. Das Gebäude war zweigeschossig und bot Platz für 248 Personen. Die Bima stand gemäß dem orthodoxen Ritus in der Mitte des Betsaals. Frauen waren ausschließlich auf der Empore zugelassen.</p><p>Bockenheim wurde 1895 nach Frankfurt eingemeindet. Noch bis 1905 gehörte die Synagogengemeinde zum Rabbinatsbezirk Hanau. Ab 1905 waren die Rabbiner der Israelitischen Gemeinde Frankfurt zuständig.
Synagoge Frankfurt am Main Alt Heddernheim
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Frankfurt am Main Conrad-Weil-Gasse (früher Erbsengasse, Stadtteil Bergen-Enkheim)
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Frankfurt am Main Marktplatz (Ortsteil Höchst)
Letzte Nutzung: Luftschutzbunker von 1942
Hauptsynagoge (Frankfurt am Main)
Letzte Nutzung: Städtisches Amt
Synagoge Friedberger Anlage (Frankfurt am Main)
<h3>Architektenwettbewerbe 1904</h3><p>Vorgegeben sind ein Syngogenraum für 1000 Männer und 60 Sänger, Emporen für 600 Frauen, Vorhallen, Garderoben, Toiletten, Zimmer für Rabiner und Kantor, Aufbewahrungsraum, Warteräume für Trauungen (die zu Sitzungszimmern vereinigt werden können), Kanzleiräume und Wohnungen.