Auf Betreiben der Briten wurde die Synagoge nach dem Krieg wieder instandgesetzt, allerdings später verkauft und abgerissen. Letzte Nutzung: Wohn- und Geschäftshaus

Letzte Nutzung: Keine Informationen

Letzte Nutzung: öffentliche Nutzung, keine weiteren Informationen

<p>Pogromnacht 10.11.1938</p><p>Am 10. November 1938 traf ca. um zwei Uhr morgens der Befehl des Chefs der Sicherheitspolizei und des SD, Heydrich, zum Angriff auf die j&uuml;dische Bev&ouml;lkerung in der Gesch&auml;ftsstelle der Celler SA-Standarte 77 ein. Der F&uuml;hrer der SA-Standarte, SA-Obersturmbannf&uuml;hrer Martensen, alarmierte daraufhin alle verf&uuml;gbaren Angeh&ouml;rigen der SA in Celle.

<p>Die ehemalige Synagoge wurde 1811 von der J&uuml;dischen Gemeinde Burgdorfs am s&uuml;dlichen Rand des historischen Ortskerns erbaut. Der in Burgdorfer Tradition errichtete Fachwerkbau beherbergte an der Stra&szlig;e die Schulr&auml;ume und dahinter anschlie&szlig;end den Saalbau der Synagoge, der urspr&uuml;nglich durch gro&szlig;e Rundbogenfenster belichtet wurde. 1938 wurde das Geb&auml;ude verw&uuml;stet, 1939 musste die Gemeinde ihre Synagoge an die Stadt Burgdorf verkaufen.

Letzte Nutzung: Neubau - keine nähere Angabe zur Nutzungsart

Letzte Nutzung: Neubau - keine nähere Angabe zur Nutzungsart

Letzte Nutzung: unbebaut

1945 wurde die Synagoge wieder notdürftig hergerichtet und 1946 neu eingeweiht. Bis zum Neubau 1966 wurden hier Gottesdienste abgehalten. Letzte Nutzung: Synagoge

Das Gebäude der ehemaligen Synagoge wurde im Krieg durch eine Luftmine völlig zerstört
Letzte Nutzung: Wohn- und Geschäftshaus