Synagoge Bockenheim

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<p>Die Synagoge in Bockenheim wurde 1874 eingeweiht. Das Geb&auml;ude war zweigeschossig und bot Platz f&uuml;r 248 Personen. Die Bima stand gem&auml;&szlig; dem orthodoxen Ritus in der Mitte des Betsaals. Frauen waren ausschlie&szlig;lich auf der Empore zugelassen.</p><p>Bockenheim wurde 1895 nach Frankfurt eingemeindet. Noch bis 1905 geh&ouml;rte die Synagogengemeinde zum Rabbinatsbezirk Hanau. Ab 1905 waren die Rabbiner der Israelitischen Gemeinde Frankfurt zust&auml;ndig.

Synagoge Friedberger Anlage (Frankfurt am Main)

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<h3>Architektenwettbewerbe 1904</h3><p>Vorgegeben sind ein Syngogenraum f&uuml;r 1000 M&auml;nner und 60 S&auml;nger, Emporen f&uuml;r 600 Frauen, Vorhallen, Garderoben, Toiletten, Zimmer f&uuml;r Rabiner und Kantor, Aufbewahrungsraum, Warter&auml;ume f&uuml;r Trauungen (die zu Sitzungszimmern vereinigt werden k&ouml;nnen), Kanzleir&auml;ume und Wohnungen.

Synagoge Eschwege Schulberg

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Nach dem Krieg wurde das Gebäude bis zur Auflösung der jüdischen Gemeinde in den 50er Jahre wieder als Synagoge genutzt. Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zum Datum des Schändung: 8. November 1938 (Krause-Schmitt, v. Freyberg, Wehe, 1996) und 9. November 1938 (Altaras, 1988) Letzte Nutzung: Neuapostolische Kirche