Synagoge Harlanstraße, Schwedt/Oder

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<p>Auf dem Gel&auml;nde des J&uuml;dischen Museums Schwedt/Oder k&ouml;nnen heute die Fundamente und der historische Fu&szlig;boden der j&uuml;dischen Synagoge, eine Grundwassermikwe und ein Synagogendienerhaus besichtigt werden. Das Museum zeigt neben einer Dauerpr&auml;sentation Sonderausstellungen zur Geschichte der j&uuml;dischen Bev&ouml;lkerung.

Synagoge Hinterstraße (Müncheberg)

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Erste Erwähnungen jüdischer Bewohner in Müncheberg 1353. Im Jahre 1735 erhielt Jakob Elias als Schutzjude die Erlaubnis sich anzusiedeln. Ab dem 19. Jahrhundert wuchs die jüdische Einwohnerzahl auf etwa 30 bis 50 Personen an, die aktiv am Wirtschaftsleben Münchebergs beteiligt waren. Bereits 1840 schlossen sich die Juden aus Müncheberg, Buckow, Neu–Hardenberg, Neu–Trebbin, Gusow und Platkow zu einer Gemeinde zusammen, deren Gottesdienste  abwechselnd in den verschiedenen Orten statt fand. Eine gemeinsame Synagoge wurde 1856 in Müncheberg eingeweiht.