Synagoge Berlin Kleine Auguststraße (Ortsteil Mitte)
Synagoge des Vereins "Ahawas Scholaum"
Letzte Nutzung: Baulücke (1982)
Synagoge Heidereutergasse (Berlin)
Im zweiten Weltkrieg vermutlich 1943 nach Bombenangriff ausgebrannt. Letzte Nutzung am Ort: 10-geschossiges Wohn- und Geschäftshaus
Synagoge Berlin Atilleriestraße (Ortsteil Mitte)
Synagoge der " Gesetzestreue, jüdische Religionsgesellschaft Adass Jisroel"
Letzte Nutzung: Gemeindezentrum von Adass Jisroel mit Synagoge
Synagoge Oranienburger Straße (Berlin)
Die sogenannte Neue Synagoge in der Oranienburger Straße, die mit ihrer 50m hohen goldenen Kuppel bereits aus der S-Bahn zu entdecken ist, war einst das größte jüdische Gotteshaus Deutschlands. Sie verfügte über mehrere Tausend Sitzplätze und galt als die prächtigste Synagoge Berlins. Die Synagoge wurde nach den Entwürfen der Architekten Eduard Knoblauch und August Stüler erbaut und nach sieben jähriger Bauzeit schließlich 1866 fertig gestellt.
Synagoge Berlin Wilhelminenhofstraße (Ortsteil Treptow-Köpenick)
Vereinssynagoge Berlin-Lichtenberg (1935-38)
<p>Die Synagoge der Israelitischen Vereinigung Lichtenberg wurde am 23.6.1935 gegründet. Nachdem die Synagoge der Israelischen Vereinigung Lichtenberg nicht mehr ausreichend Platz bot, musste diese ihren Standort ändern. Darauf hin wurde die Fabrikhalle in der Frankfurter-Alle 56 angemietet. Die Synagoge hatte nun Platz für ca. 600 Menschen. In Nebenräumen befand sich die Beratungsstelle des jüdischen Frauenzentrums.
Vereinssynagoge Lichtenberg (1905-35)
<p>Die Vereinigung Friedrichsberg und Umgebung wurde 1896 gegründet.</p><p>Am 9 März wurde die Synagoge geplant und am 2 April 1905 eröffnet. Die Meldung der Eröffnung in der Presse war sehr knapp, denn es wurde nichts über die Ausgestaltung mit Säulen und künstlerisch gestaltenen Fenstern berichtet. Eine von diesen Fenstern liegt im Judischen Museum und bildet einen Davidstern und das Jahr 5665 darunter in hebräischen Buchstaben ab, was dem Jahr 1905 entspricht.
Synagoge Dresdener Straße (Berlin)
Synagoge des 1872 gegründeten Vereins "Ahawas Reim. Louisenstädtischer Brüderverein". Durch Kriegseinwirkungen beschädigt. Letzte Nutzung: Spielplatz
Gemeindesynagoge Fraenkelufer (1916 - heute)
<p>Die in den Jahren 1913-16 erbaute Gemeindesynagoge am Kottbusser Ufer, heute Fraenkelufer, bestand aus einem Hauptgebäude, an das mehrere Nebengebäude angeschlossen waren. Der Gebäudekomplex, welcher Platz für etwa 2.000 Personen bot, umfasste auch die Wochentagssynagoge, eine Räumlichkeit für den Jugendgottesdienst und Dienstwohnungen für das Synagogenpersonal. Schon 1930 wurde die Synagoge mit Hakenkreuzen und antisemitischen Parolen beschmiert.
Synagoge Berlin hinter dem Haus Konrad-Wolf-Straße
Letzte Nutzung: Keine Informationen