Lippmann-Tauss-Synagoge

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<p>Lippmann-Tau&szlig;-Synagoge (1776 als Institution gegr&uuml;ndet )Tr&auml;gt den Namen seines Stifters Liebmann Meyer Wulff.Sie wurde als Privatsynagoge 1937 aus der Gollnowstra&szlig;e 12 in die Friedensstra&szlig;e 3 verlegt.Der letzte Rabbiner der Synagoge war Dr. Felix Singermann .An ihn wird heute noch auf der Gedenktafel an der Synagoge in der Friedenstra&szlig;e erinnert.</p><p>Letzte Nutzung: Neubau - keine n&auml;here Angabe zur Nutzungsart.</p><p>&nbsp;</p>

Synagoge Pestalozzistraße (Berlin)

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Die 1911/12 errichtete Synagoge in der Pestalozzistraße ist ein liberales jüdisches Gotteshaus. Zuerst als Privatsynagoge gedacht und genutzt, ging sie 1919 als Vereinssynagoge in den Besitz der jüdischen Gemeinde über. Sie befindet sich noch heute auf dem Hinterhof und blieb so während der Zeit des Nationalsozialismus weitestgehend unbeschadet. Zweckentfremdet, wurde sie schließlich bis Kriegsende u.a. als Pferdestall und Wäscherei genutzt.

Carlebach-Synagoge Lübeck

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<p>Der L&uuml;becker Architekt Ferdinand M&uuml;nzenberger errichtete das Geb&auml;ude nach dem Vorbild der Berliner Neuen Synagoge in der Oranienburger Stra&szlig;e. Er schuf einen Backsteinbau mit vorgelagertem Vordergeb&auml;ude und reich verzierter Fassade. Dar&uuml;ber w&ouml;lbte sich eine pr&auml;chtige Kuppel, die von einem Davidstern gekr&ouml;nt war. Nach zweij&auml;hriger Bauzeit er&ouml;ffnete 1880 der L&uuml;becker B&uuml;rgermeister die Synagoge.