Synagoge Heisfelder Straße / Friesenstraße (Leer)

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Der Bau einer neuen Synagoge wurde am 29. März 1880 von der Gemeindeversammlung der jüdischen Gemeinde Leer beschlossen (vgl. Hensmann 2005, S. 26). Im Jahre 1883 wurde dann der Bau, nachdem die Bauerlaubnis am 23. November 1883 endgültig vorlag, begonnen und dauerte etwa bis Anfang 1885 an. Am 28. Mai 1885 wurde die Synagoge von Oberlandrabbiner Dr. Buchholz mit einem Festakt feierlich eingeweiht, wozu zahlreiche Gäste aller Konfessionen erschienen, und war ab diesem Zeitpunkt in Benutzung (vgl. Hensmann 2005, S. 32.36)

Synagoge Hameln Bürenstraße / Synagogenplatz

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<p>Die Neue Synagoge der J&uuml;dischen Gemeinde Hameln e.V. steht auf dem Grundst&uuml;ck der 1878/1879 errichteten und am 09.11.1938&nbsp;von der Hamelner paramilit&auml;rischen Kampforganisation der NSDAP und Feuerwehr zerst&ouml;rten&nbsp;Synagoge&nbsp;an der B&uuml;renstra&szlig;e.</p><p>Der Neubau erfolgte nach einem Entwurf des Architekten Frank Taylor. Die Neue Synagoge wurde am 20. Februar 2011 eingeweiht.

Synagoge Untere-Masch-Straße (Göttingen)

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Die Synagoge in der Unteren-Masch-Straße wurde zwischen den Jahren 1896-1872 gebaut, nachdem die Synagoge in der Prinzenstraße in einem schlechten Zustand war und die Zahl der Mitglieder der jüdischen Gemeinde stark angestiegen war. Das Gebäude verfügt über 200 Plätze. Im Jahr 1895 wurde die Synagoge eingeweiht, nachdem sie auf 450 Plätze erweitert worden war aufgrund von Zuzug von Juden aus Göttingen.