Synagoge Mechthildisstraße (Oberhausen)
<p>Letzte Nutzung: Wohnhaus</p><p> </p><p> </p>
Synagoge Friedensstraße (Oberhausen)
Die Synagoge wurde 1938 zerstört und abgerissen. Heute erinnert nur noch eine Gedenktafel an das Haus.
Synagoge Neuss Promenadenstraße
Letzte Nutzung: Stadtsparkasse
Synagoge Moers Oberwallstraße
Letzte Nutzung: Neubau - keine nähere Angabe zur Nutzungsart
Synagoge Wickrath
<p>Um 1860 wurde die Synagoge an der Berger Dorfstraße in Wickrath erbaut. Die dortige jüdische Gemeinde war zu diesem Zeitpunkt die größte im Kreis Grevenbroich. Mit 240 Mitgliedern erreichte die Gemeinde 1885 ihren Höchstwert und nahm danach an Bedeutung ab.</p><p>Die Kosten für den Bau der Synagoge trug größtenteils der Textilunternehmer Abraham Gormanns.</p><p>Abgesehen von kleinen Renovierungsarbeiten 1935 blieb die Synagoge bis ins Jahr 1938 unverändert.
Gladbacher Synagoge
<p>1882/1883 baute die jüdische Gemeinde in Gladbach eine Synagoge in der damaligen Karlstraße 15. Es handelte sich um das erste Synagogengebäude, das ausschließlich jüdischen Kultuszwecken diente. Als architektonisches Vorbild diente die Berliner Synagoge von 1866. Das Gebäude wurde im historischen Stil mit arabisch-maurischen Elementen erbaut und von drei Kuppeln gekrönt.
Synagoge Meschede Kampstraße
1945 durch Bomben beschädigt
Letzte Nutzung: Werkstatt, technische Einrichtung
Synagoge Meckenheim Professor-Scheeben-Straße (früher Schaebengasse)
<p>Im März 1945 wurde das Gebäude durch einen Bombenangriff völlig zerstört Letzte Nutzung: Parkplatz</p>
Synagoge Mechernich Rathergasse
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Lünen Kirchstrasse
29. November 1944 Gebäude durch Bomben zerstört. Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zum Datum des Abrisses: 1944 kriegszerstört (Brocke, Schwarz, 1999) und 1943 (Zacharias, 1988) Letzte Nutzung: Teil des Grundstücks Straßenneubau, anderer Teil Evangelisches Gemeindezentrum