Synagoge Kirchstraße (Lübben)
Letzte Nutzung: Garten
Synagoge Puschkinstraße (Luckenwalde)
<p>Im Haus der Synagoge lebten auch <a target="_blank" href="https://www.jewish-places.de/de/DE-MUS-975919Z/facility/befb2aea-2311-4… Rosenthal sowie Wolfgang Leubuscher</a>.</p><p> </p><p>Letzte Nutzung: Kapelle der Neuapostolischen Gemeinde</p>
Synagoge Kirchstraße (Joachimsthal)
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Greiffenberg
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Ulica Dabrowskiego (Guben/Gubin)
Die erste Synagoge wurde 1837 errichtet, da sie jedoch zu klein wurde, errichtete man 1878 einen Neubau in der Kastanien-Promenade 16.
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Frankfurter Straße (Fürstenwalde)
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge (Frankfurt an der Oder)
Die Stadt an der Oder bot als Drehscheibe des Ost-West-Handels jüdischen Händlern eine gute Erwerbsgrundlage. Die Viadrina, so der Name der 1506 gegründeten Universität, ließ seit 1699 zudem jüdische Studenten zu. Auf dem Gelände der Viadrina soll einst auch die erste Synagoge gestanden haben. In der jüdischen Welt war Frankfurt seit dem frühen 17. Jahrhundert bekannt für den Druck der hebräischen Bibel und des babylonischen Talmuds. Sichtbares Zeichen des wirtschaftlichen und sozialen Aufstiegs der Jüdischen Gemeinde war der Bau einer neuen Synagoge.
Synagoge Uferstraße (Forst)
Im Zweiten Weltkrieg zerstört, wurde das Gebäude nach 1945 wieder aufgebaut. Nutzung als Katasteramt und Stadtbibiothek. Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Goethestraße (Eberswalde)
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Karl-Liebknecht-Straße (Cottbus)
<p>Auf dem ehemaligen Gelände wurde in den 60er Jahren ein Kaufhaus errichtet.</p>