Synagoge Erkelenz Westpromenade / Patersgasse

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<p>Im Oktober 1868 erwarb die Gemeinde ein Hinterhaus an der Maarstra&szlig;e (heute Aachener Stra&szlig;e). Das Haus Lag mit einer Seite an der Klostergasse (heute Patersgasse) und mit der anderen zur Westpromenade.<br /><br />Das Geb&auml;ude ist erhalten. Der einst vollst&auml;ndig ummauerte Vorhof zur Westpromenade liegt heute frei und erh&ouml;ht.<br /><br />Aktuelle Nutzung: griechisches Restaurant, der Beetsaal mit seiner Tonnendecke ist noch nachzuvollziehen.</p>

Synagoge Düsseldorf Am Wallgraben (Ortsteil Gerresheim)

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<p>1987 wurde das Geb&auml;ude &quot;nach einem von nazistischen und antisemitischen Schmiereien begleiteten Brandanschlag vollst&auml;ndig abgerissen&quot; (Brocke, Schwarz, 1999) Der Anschlag fand im Februar 1984 statt. Die D&uuml;sseldorfer j&uuml;dische Gemeinde hatte zuvor erkl&auml;rt: &quot;Um jeglichen Mi&szlig;brauch zu verhindern, w&auml;re nach unseren Vorstellungen der Abri&szlig; des Geb&auml;udes die beste L&ouml;sung.&quot;&nbsp;Letzte Nutzung: Lagerschuppen, Garage</p>

Große Synagoge Kasernenstraße (Düsseldorf)

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Die Düsseldorfer jüdische Gemeinde konnte bereits im Jahr 1787 die Synagoge in der Kasernenstraße einweihen. Sie erwies sich jedoch innerhalb kurzer Zeit als zu klein. Da die jüdische Gemeinde in politischer Hinsicht Mitte des 19. Jahrhunderts der restlichen Stadtbevölkerung gleichgestellt wurde, entstand offiziell die Synagogengemeinde und wurde damit begonnen, an gleicher Stelle einen Neubau für die Synagoge zu errichten.