Synagoge/Betraum Grabow

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<p>Der Betraum der kleine j&uuml;dischen Gemeinschaft befand sich in der Schulstra&szlig;e/Ecke Wasserstra&szlig;e..</p><p>Schon weit vor den 1930er Jahren war die Grabower Synagoge/der Betraum nicht mehr in Gebrauch. Die wenigen Juden gingen zum Gottesdienst nach Schwerin. Noch vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten verkaufte die wohl nur noch auf dem Papier existente j&uuml;dische Gemeinde das Geb&auml;ude.</p><p>&nbsp;</p><p>&nbsp;</p>

Synagoge Hinterstraße (Müncheberg)

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Erste Erwähnungen jüdischer Bewohner in Müncheberg 1353. Im Jahre 1735 erhielt Jakob Elias als Schutzjude die Erlaubnis sich anzusiedeln. Ab dem 19. Jahrhundert wuchs die jüdische Einwohnerzahl auf etwa 30 bis 50 Personen an, die aktiv am Wirtschaftsleben Münchebergs beteiligt waren. Bereits 1840 schlossen sich die Juden aus Müncheberg, Buckow, Neu–Hardenberg, Neu–Trebbin, Gusow und Platkow zu einer Gemeinde zusammen, deren Gottesdienste  abwechselnd in den verschiedenen Orten statt fand. Eine gemeinsame Synagoge wurde 1856 in Müncheberg eingeweiht.