Jüdischer Friedhof (Fürstenberg (Havel))

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<p>Friedhofsgel&auml;nde ohne Grabbestand als Mahnmal.</p><p>Der ehemalige j&uuml;dische Friedhof in F&uuml;rstenberg (Havel) ist ein bedeutender Ort der j&uuml;dischenGeschichte in der Region. Er steht heute als stiller Zeuge auf dem ehemaligen Friedhofsgel&auml;ndeohne Grabbestand an der Berliner Stra&szlig;e als Mahnmal. Er verk&ouml;rpert die einst bl&uuml;hendeGemeinde. Der Friedhof stammt aus der Phase der Wiederansiedlung.</p><p>Im 18.

Neuer Jüdischer Friedhof (Demmin)

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<p>Geschlossener Friedhof mit Grabsteinbestand. 34 Gr&auml;ber/Steine.</p><p>Der gepflegte Friedhof liegt an der Bergstra&szlig;e 5, unweit hinter den Bahngleisen, er ist teilweise ummauert und vom Nachbargrundst&uuml;ck durch einen Gitterzaun getrennt, die Torpfosten mit einer Inschrift sind erhalten. Das h&ouml;lzerne Tor ist unverschlossen, aber stark verzogen, soda&szlig; es sich nur schwer &ouml;ffnen l&auml;&szlig;t. Viele der in Reihen (wieder) aufgestellten Grabsteine weisen Spuren von Vandalismus auf.</p>

Seligmannstraße

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Aus der Homepage der Kindertagesstätte:

Unsere Kindertagesstätte verdankt ihre Entstehung der jüdischen Familie Seligmann. Zum Andenken an die in Baiersdorf begrabenen Eltern haben die Gebrüder Seligmann in Frankfurt, London und New York 10.000,- Mk. zum Bau einer Kinderbewahranstalt der Stadt übergeben, mit der Bemerkung, "etwaige Mehrkosten auch tragen zu wollen". (Auszug aus den Fräkischen Nachrichten vom 22. August 1904).