Im Jahre 1933 sind acht jüdische Familien ansässig. Das jüngste Grab auf dem jüdischen Friedhof ist von 1938.
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In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts wird eine „Judenschule" (= Betstube, Synagoge) genannt (1786). Sie stand auf dem heutigen Grundstück Fronstraße 19. Das Haus wurde 1965 abgebrochen, das Grundstück neu bebaut.  

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In allen fünf Ortsteilen gibt es eine evangelische Kirchengemeinde, in Wölfersheim eine evangelisch-reformierte Gemeinde, Außerdem entstand nach 1945 eine römisch-katholische Pfarrei, die mit der katholischen Gemeinde in Echzell zu einer Pfarrgemeinde zusammengeschlossen ist.

Die evangelischen Kirchengemeinden Södel und Melbach arbeiten eng zusammen und haben einen gemeinsamen Pfarrer.

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Privatsynagoge der orthodoxen Juden
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