Synagoge Braunhubergasse Wien

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100

Vereinssynagoge;
Name: "Tempelverein für den XI. Bezirk: Simmering"
Bauzeit: 1898/99
Architekt: Jakob Gartner
Aussehen: dreischiffiges Gebäude mit romanisierendem Dekor
Fassungsraum: 249 Sitze im Parterre, 133 Sitze auf den Galerien
Qu.: Max Fleischer: Synagogen, griech. und russ. Kirchen, in Paul Kortz, Wien am Anfang des 20. Jhdts, Wien 1906
Quelle: Krakauer Kalender 1937, Jahresbericht der Israelitischen Kultusgemeinde 1896 - 1936 (außer Jahresbericht der Israelitischen Kultusgemeinde 1924)

Synagoge Humboldtgasse Wien

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100

Vereinssynagoge
Name: "Tempelverein Favoriten"
Gj.: 1876
Obm.: Benjamin Seher
Rabbiner am Humboldt-Tempel: Dr. David Löwy, Aron Levi Mandel, Dr.Albert Weiner.
Baujahr: 1895/96
Architekt: Jakob Gartner
Aussehen: zentraler Kuppelbau mit Doppelturfassade an der Westseite, romanische Stilelemente, zahlreiche Zwiebeltürme an den Gebäudeoberkanten
Fassungsraum: 428 Parterresitze, 277 Sitze auf den Galerien
Qu.: Max Fleischer: Synagogen, griech. und russ. Kirchen, in Paul Kortz, Wien am Anfang des 20. Jhdts, Wien 1906

Synagoge Spitalgasse Wien

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90

Freistehender Betpavillon im 6. Hof des Wr. AKH
Entstehungszeit: 1902
Architekt: Max Fleischer
Aussehen: oktogonaler Bau mit 4 Rundfenstern, Zeltdach, Neorenaissance.
Fassungsraum: 51 Sitzplätze
Dzt. durch "Kahlschlag" und Flachdach völlig unkenntlich, dient als Gehäuse für einen Trafo.
Qu: Ines Müller: Die letzte Synagoge, David Nr 6/1990
Letzte Nutzung: Gewerbliche Nutzungen

Synagoge Pfluggasse Wien

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60

Vereinsbethaus
Name: "Adass Jeschurun" (Gemeinde der Juden)
Gegründet 1899 von Moritz Gang
Obm.: S.Weiss, Stv.: S. Grüner, Rab.: S. Benedek (1932)
Qu.: Jüdisches Jahrbuch für Österreich 1932, Krakauer Kalender 1937, Jahresbericht der Israelitischen Kultusgemeinde 1936 und Jahresbericht der Israelitischen Kultusgemeinde 1932 (bewilligt)
Letzte Nutzung: Keine Informationen