Synagoge Nieder Gemünden Keine Informationen
Viele Juden sind schon vor 1933 in die größeren Orten abgewandert. Am 1. September 1939 hatte Nieder Gemünden nur noch einen jüdischen Einwohner.
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Synagoge Mainz Fröhlingstraße (Ortsteil Kastel)
bis 1913 bestand eine selbstständige Jüdische Gemeinde
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Synagoge Mainz Magarethenstraße
Betsaal des ostjüdischen Minjans "Machsike Hadas"
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Synagoge Mainz Magarethengasse / Flachsmarktstraße
1945 durch Bomben zerstört, orthodoxe Synagoge
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Synagoge Lichtenroth Keine Informationen
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Synagoge Kassel Untere Königstraße / Bremer Straße
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Synagoge Jugenheim Keine Informationen
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Synagoge Hintersteinau Haus Nr.
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Synagoge Heidesheim Keine Informationen
in den neunziger jahren des 19. Jahrhundert hat es einen Betsaal gegeben
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Synagoge Erbsengasse (Hattersheim)
Ein Betraum war bereits im 18. Jahrhundert vorhanden. Auch die in Okriftel und Hofheim lebenden jüdischen Familien kamen zu den Gottesdiensten nach Hattersheim. 1788 wird bereichtet, dass bereits seit 80 Jahren gemeinsame Gottesdienste die Hofheimer und Hattersheimer Juden in Hattersheim abgehalten werden. In diesem Jahr wollten sich die Hofheimer selbstständig machen und einen eigenen Betsaal einrichten.