Synagoge Gollnowstraße (Berlin)
Das Gebäude wurde während des 2. Weltkrieges weiter zerstört. Die Gollnowstraße existiert heute nicht mehr. Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Gemünden (Felda) in einem Privathaus
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Wildeck Keine Informationen
Die letzten jüdischen Einwohner verließen 1938 den Ort.
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Ebersgöns (Ortsteil von Butzbach) Hauptstraße
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Neu-Anspach Neue Pforte
Die kleine jüdische Gemeinde in Anspach erwarb im 19. Jahrhundert das kleine Gebäude mit Satteldach, um es als Synagoge zu nutzen. Die Synagoge, die auch einen Schulraum umfasste, wurde von den jüdischen Einwohnern in Anspach, Rod am Berg und Schmitten genutzt.
In Anspach wurden 1843 fünfzehn, in Rod am Berg neun jüdische Einwohner gezählt. 1905 waren dies noch sieben in Anspach und elf in Rod am Berg. Einen eigenen Rabbiner oder Lehrer gab es aufgrund der geringen Größe nicht. Diese fanden sich in Wehrheim oder Usingen.
Synagoge Frankfurt am Main Ostendstraße
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Synagoge Frankfurt am Main Obermainanlage
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Synagoge Frankfurt am Main Rechneigrabenstraße
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Synagoge Frankfurt am Main Hermesweg
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Synagoge Frankfurt am Main Unterlindau
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