Synagoge Innocentiastraße (Hamburg)
Die Villa in Harvestehude wurde 1935 von der sephardischen Gemeinde angemietet und als Synagoge eingerichtet. Das Gebäude trug die hebräische Inschrift „Heilige Gemeinde der Sephardim Beit Israel - Nahe ist Gott allen, die ihn rufen“; auf dem Erker stand ein Magen David. Beide mussten trotz eines Protestes der NSDAP bei der zuständigen Behörde nicht entfernt werden. 1938 wurde die Synagoge vermutlich nicht angegriffen.
Synagoge Bieberstraße (Hamburg)
Synagoge der Rabb. Lehranstalt Jeschiwah e. V. . Von 1921-1929 auch von dem ostjüd. Verein Adas Jeschorim benutzt. Letzte Nutzung: Keine Angabe
Synagoge Hamburg Grindelhof
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Hamburg Hoheluftchaussee
Synagoge des Vereins Kelilath Jofi und Agudath Jescharim.
Das Gebäude wurde 1943 im Krieg zerstört.
Letzte Nutzung: Supermarkt/Parkplatz eines Supermarktes.
Bornplatzsynagoge Hamburg
Hauptsynagoge der Deutsch Isr. Gemeinde.
Letzte Nutzung: Platz zum Teil überbaut
Synagoge Hamburg Rutschbahn
Letzte Nutzung: Installateurbetrieb
Synagoge Hamburg Bieberstraße
im Krieg zerstört
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Hamburg neben Allendeplatz
"Neue Dammtor-Synagoge" des Vereins Neweh Scholaum, Anfang 1939 wieder hergestellt und nach Abriss der Bornplatz-Synagoge für Gottesdienste genutzt. 1943 im Krieg zerstört.
Letzte Nutzung: Grünfläche
Synagoge Hamburg Heinrich Barth-Straße
Synagoge der Vereine "Agudath Jescharim" und "Kelilath Jofi Vereinigung",
Gebäude 1943 im Krieg zerstört.
Letzte Nutzung: Keine Angabe
Synagoge Hamburg Markusstraße
Synagoge des Lernvereins Chaje Odom
Letzte Nutzung: Keine Informationen