Synagoge

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Synagoge
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Synagoge
Synagoge~Synagoge
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Synagoge Hospitalstraße (Stuttgart)

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1856 stand das der Witwe des Legationsrates Reuß gehörige Haus Hospitalstrasse 36 samt dem dazugehörigen Garten zum Verkauf frei. Der jüdische Weinhändler Heinrich Hirsch wollte zunächst das Anwesen erwerben. Als er vom Wunsch der jüdischen Gemeinde hörte, auf diesem Grundstück gegebenenfalls eine Synagoge zu bauen, trat er von dem Kauf zugunsten der Gemeinde zurück. Von den vier vorgelegten Bauplänen wurde derjenige des Baurates Gustav Breymann ausgewählt. Am 26.

Synagoge Rathofstraße (Oppenheim)

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Bereits im Mittelalter war eine Synagoge vorhanden: Dabei handelt es sich um das bis heute erhaltene Gebäude der Rathofkapelle in der Rathofstraße. Dieses Gebäude wurde 1394 an das Kloster Eberbach (im Rheingau) verkauft. Durch die Umwidmung und Umbenennung durch das Kloster geriet die ursprüngliche Nutzung des Gebäudes vollkommen in Vergessenheit.  
  

Synagoge am Dreifaltigkeitsplatz (Landshut)

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Die Synagoge in Landshut war eine der notwendigen Einrichtungen der kleinen jüdischen Gemeinde in Landshut. Die Synagoge sowie die Mikwe (das rituelle Tauchbad) grenzten an die Wohnhäuser der Jüdinnen*Juden, die sich am Hofberg befanden. Ab dem Jahr 1450 verschlimmerte sich die Lage der Jüdinnen*Juden in der Stadt bis zur Vertreibung. Die Synagoge kam in christlichen Besitz und wurde zur Salvatorkirche umgewandelt. Der Platz, auf dem die Synagoge stand, hieß fortan Dreifaltigkeitsplatz.