Synagoge Sausenheim (Grünstadt)
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Beaumarais (Saarlouis)
Nach einem Bericht von 1817 besuchten die in Beaumarais lebenden Juden die Synagoge in Wallerfangen, was offenbar nicht unproblematisch war, da es in diesem Jahr zu einem Streit zwischen den in Beaumarais und Wallerfangen lebenden Juden kam. Vermutlich wollten die jüdischen Familien in Beaumarais sich damals schon von Wallerfangen lösen und einen eigenen Betsaal haben. Dazu kam es jedoch erst Mitte des 19. Jahrhunderts. Zwischen 1844 und 1850 konnte an der Muhlenstraße eine Synagoge erstellt werden.
Synagoge Mönchsdeggingen Römerstraße
In der Römerstraße 11 befand sich auch die Vorgänger-Synagoge (1734 - 1828) Letzte Nutzung: Obstgarten
Alte Synagoge an der Unteren Marktstraße
Bis Anfang des 19. Jahrhunderts war jeweils ein Betsaal oder eine Synagoge vorhanden (z.B. 1737 im Zusammenhang mit der Formel zum Judeneid genannt). Am 30. August 1811 konnte eine Synagoge an der westlichen Stadtmauer eingeweiht werden. Der herzogliche Hoffaktor Levi Simon hatte dafür das Geld gegeben und zunächst zwei Gründstücke im Bereich der Unteren Marktstraße mit der damaligen Zählung Nr. 22 und 23 käuflich erworben. Die Einweihung erfolgte mit Erlaubnis Herzog Friedrichs. Die Einweihungsrede hielt Josef Michael Hirsch.
Synagoge Gollnowstraße (Berlin)
Das Gebäude wurde während des 2. Weltkrieges weiter zerstört. Die Gollnowstraße existiert heute nicht mehr. Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Frankfurt am Main Ostendstraße
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Frankfurt am Main Unterlindau
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Worms Ortsteil Abenheim
In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts wird eine „Judenschule" (= Betstube, Synagoge) genannt (1786). Sie stand auf dem heutigen Grundstück Fronstraße 19. Das Haus wurde 1965 abgebrochen, das Grundstück neu bebaut.
Synagoge Erbsengasse (Hattersheim)
Ein Betraum war bereits im 18. Jahrhundert vorhanden. Auch die in Okriftel und Hofheim lebenden jüdischen Familien kamen zu den Gottesdiensten nach Hattersheim. 1788 wird bereichtet, dass bereits seit 80 Jahren gemeinsame Gottesdienste die Hofheimer und Hattersheimer Juden in Hattersheim abgehalten werden. In diesem Jahr wollten sich die Hofheimer selbstständig machen und einen eigenen Betsaal einrichten.
Synagoge Hachenburg Judengasse
Letzte Nutzung: Neubau - keine nähere Angabe zur Nutzungsart