Jüdischer Friedhof Klein Freden (Leine)

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<p>Der J&uuml;dische Friedhof Klein Freden ist ein j&uuml;discher Privatfriedhof in der Gemeinde Freden (Leine) im nieders&auml;chsischen Landkreis Hildesheim. Er ist ein gesch&uuml;tztes Kulturdenkmal und befindet sich an der Winzenburger Stra&szlig;e gegen&uuml;ber einer Geb&auml;udeanlage mit der&nbsp;Hausnummer 55</p><p>Die&nbsp;218 qm gro&szlig;e private Begr&auml;bnisst&auml;tte wurde von Seligmann Meyer Heilbrunn zur Bestattung seiner Familienmitglieder erworben und 1859 angelegt.

Neuer Jüdischer Friedhof Aschersleben

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<p>Der&nbsp;Neue j&uuml;dische Friedhof&nbsp;Aschersleben wurde um 1877 angelegt und bis in die NS-Zeit, vereinzelt auch noch nach 1945 belegt. Er ist von einer Ziegelmauer umgeben. Durch das Gel&auml;nde verl&auml;uft eine Buchenallee. Eine 1928 erbaute Aussegnugshalle wurde im November&nbsp;1938 zerst&ouml;rt. Die Friedhofsfl&auml;che umfasst 2.750 qm. Es sind etwa 73 Grabsteine erhalten, zus&auml;tzlich etwa 30 Grabsteine vom alten Friedhof.

Jüdischer Friedhof Güsten

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<p>In G&uuml;sten&nbsp;(heute zur Verbandsgemeinde Wipperaue/Salzlandkreis geh&ouml;rig)&nbsp;sollen ab der Mitte des 18.Jahrhunderts mehrere j&uuml;dische Familien gelebt haben; der &auml;lteste Schutzbrief f&uuml;r einen Juden in G&uuml;sten datiert von 1709. Im Laufe der ersten H&auml;lfte des 19.Jahrhunderts nahm die Zahl der Familien weiter zu. Zur Bildung einer Kultusgemeinde kam es erst Ende der 1850er Jahre, als sich diese eine Verfassung gab.

Jüdischer Friedhof Salzhemmendorf

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<p>Der Friedhof wurde von 1816 bis 1932 belegt. Am 9. November 1938 erfolgte seine Zerst&ouml;rung, nur 19 Grabsteine blieben erhalten. Der nach 1945 rekonstruierte Friedhof wurde 1955 erneut gesch&auml;ndet. Der &auml;lteste vorhandene Grabstein stammt aus dem Jahr 1902, der j&uuml;ngste aus dem Jahr 1930.&nbsp;</p><p>Der&nbsp;j&uuml;dische Friedhof&nbsp;im&nbsp;nieders&auml;chsischen&nbsp;Flecken&nbsp;Salzhemmendorf&nbsp;im&nbsp;Landkreis Hameln-Pyrmont&nbsp;ist ein&nbsp;Kulturdenkmal.</p>

Jurist,Justizrat - Otto Magnus

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<p>Im Adressbuch der Stadt Braunschweig aus dem Jahr 1871 findet sich folgender Eintrag: Magnus Otto, Dr. jur., Advocat - Anwalt, Damm 18 - von Ostern ab - Am Bruchthore 4a.&nbsp; -&nbsp; Im Adressbucbuch Braunschweig aus dem Jahr 1900: Magnus Otto, Dr. jur., Justizrath, Rechtsanwalt, Wolfenb&uuml;ttlerstra&szlig;e 3 (Campestra&szlig;e). - Otto Magnus wurde am 23. November 1836 in Braunschweig geboren. Die Eltern waren der Arzt Dr.