Jüdischer Friedhof (Ahlden)
In Ahlden existiert ein kleiner jüdischer Friedhof mit 16 Grabsteinen. Der älteste Grabstein datiert von 1832.
Er wurde am westlichen Rand des Scheunenviertels auf einer Gartenparzelle angelegt.
Felix Lewent
Im Adressbuch der Stadt Berlin - Ausgabe 1894 findet sich in der " Schillstraße 12 II " nachfolgender Eintrag: Lewent R., geb. Moses, Wittwe, Rentnerin, Schillstraße 12 II. Felix Lewent war ein Sohn von Hermann Lewent und Regina Lewent, geb. Moses. Felix hatte noch 3 weitere Brüder, - Kurt. Hans und Leo. Kurt Lewent starb 1964 in den USA. Hans Lewent starb 1955 in England.
Kaufmann - Siegmund (Sigismund) Pinkus
Im Adressbuch der Stadt Berlin - Ausgabe 1877 findet sich nachfolgender Eintrag: - Siegm. Pinkuß, Kaufmann, Behrenstraße 54 II,
Handel mit Kerzen - Julius Kahn
Jüdischer Friedhof Hagenbach
Hagenbach war in der ersten Hälfte des 19. Jh. eine der bedeutendsten jüdischen Landgemeinden in Oberfranken, bis 1894 Sitz eines der fünf Bezirksrabbinate des Landesrabbinats Bamberg. Zeitweilig machte die jüdische Gemeinde mehr als die Hälfte der Dorfbevölkerung aus.
Die erste Ansiedlung von Juden in Hagebach geht vermutlich auf die Zeit des Dreißigjährigen Krieges zurück, in den folgenden Jahrzehnten ermutigten die Landesherren ihre Niederlassung, und um 1730 zählte man bereits fast 30 Familien im Ort.
Likör- und Spirituosenfabrik - Meyer & Hirsch
Im Adressbuch der Stadt München von 1905 finden nachfolgende Einträge - Hirsch Samuel ( Meyer & Hirsch ) Fabrikant, Bereiteranger 15/0 Tel.241, - Hirsch Sarah, Fabrikantens.- Witwe ( Fa.Meyer & Hirsch ) Bereiteranger 15/2 Tel.241
Büroeinrichtungen - S. Gutmann
<p>Im Adressbuch München - Ausgabe 1921 findet sich folgender Eintrag: Gutmann S., Zweigniederlassung München, Kontoreinrichtg., Schreibmaschinen,Vervielfältigs.-Vorrichtungen, Dienerstr.14/2 T. ( Inh. Ludwig u. Hugo Gutmann in Nürnberg ).</p>